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Brüssel

Verletzte nach Messerangriff aus Krankenhaus entlassen

Brüsseler Metro-Station
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In der U-Bahn-Station im EU-Viertel von Brüssel nimmt die Polizei einen Verdächtigen fest.

Nach einer Messerattacke im Herzen des EU-Viertels in Brüssel dauern die Ermittlungen an. Die Staatsanwaltschaft geht aber nicht von einem extremistischen oder terroristischen Vorfall aus.

Brüssel - Nach dem Messerangriff in unmittelbarer Nähe der EU-Kommission in Brüssel sind alle drei Verletzten aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der mutmaßliche Täter wird wegen des Verdachts auf versuchten Mordes einem Untersuchungsrichter vorgeführt, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Der Verdächtige sei 30 Jahre alt.

Er soll am Montag laut Staatsanwaltschaft drei Menschen mit einem Messer in einer U-Bahn angegriffen haben, die zur Feierabendzeit in eine belebte Station einfuhr. Bei dem Vorfall seien drei Menschen verletzt worden - einer davon schwer. Am Abend hatte eine Polizeisprecherin noch gesagt, es habe Lebensgefahr bestanden.

Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft betonte aber, es deute nichts auf ein extremistisches oder terroristisches Motiv hin. In belgischen Medien hieß es, ohne eine genaue Quelle zu nennen, der Verdächtige sei bereits psychisch auffällig geworden. Das wird der Staatsanwaltschaft zufolge nun geprüft. dpa

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