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Verunsicherung

Zahl der Kleinen Waffenscheine steigt weiter

Das Muster eines so genannten Kleinen Waffenscheins ist neben Schreckschusswaffen und der dazugehörigen Munition ausgestellt. Foto: Jan-Peter Kasper/Symbolbild
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Das Muster eines so genannten Kleinen Waffenscheins ist neben Schreckschusswaffen und der dazugehörigen Munition ausgestellt. Foto: Jan-Peter Kasper/Symbolbild

Berlin (dpa) - Immer mehr Menschen in Deutschland dürfen verdeckt Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen tragen.

Die Zahl der sogenannten Kleinen Waffenscheine, die dazu berechtigen, stieg von Ende Januar 2018 bis Ende Januar 2019 von 565.000 auf knapp 620.000, wie der «Tagesspiegel» (Mittwoch) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen berichtet. Das entspricht einem Zuwachs von knapp zehn Prozent. Ende 2014 waren erst knapp 262.500 solcher Erlaubnisse registriert worden.

Als möglicher Grund für das gestiegene Interesse an den Berechtigungen war in den vergangenen Jahren immer wieder Verunsicherung etwa durch Terroranschläge genannt worden.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Irene Mihalic, forderte im «Tagesspiegel», dass die Bundesregierung für die Besitzer eine verpflichtende jährliche Meldung des aktuellen privaten Waffenbesitzes einführen sollte.

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