Alle sieben Stichwahl-Ergebnisse da
Traunstein, Traunreut und Übersee wählen den Wechsel!
- VonXaver Eichstädterschließen
Landkreis - Mit Christian Hümmer und Hans-Peter Dangschat bekommen Traunstein und Traunreut nun CSU-Bürgermeister. In Übersee wurde Amtsinhaber Marc Nitschke abgewählt. Die Ergebnisse aller Kommunen liegen jetzt vor.
Die beiden größten Städte im Landkreis bekommen eine neue Führung: Christian Hümmer wird neuer Oberbürgermeister in Traunstein, Hans-Peter Dangschat übernimmt das Ruder in Traunreut. Mit jeweils über 60 Prozent wurden die beiden CSU-Kandidaten gewählt. Christian Kegel (SPD) und Klaus Ritter (Freie Wähler) sind also schon bei der ersten Gelegenheit wieder abgewählt worden. Kegel will darüber hinaus auch sein Stadtratsmandat nicht annehmen.
Auch in Übersee wurde der amtierende Bürgermeister abgewählt. Marc Nitschke (CSU) unterlag knapp mit 48,25 Prozent gegen Eberhard Bauerdick, der von der Fraktion "Gemeinsam für Übersee" nominiert wurde. Ähnlich knapp war es in Tittmoning, wo es um die Nachfolge von Konrad Schupfner ging: Sein CSU-Parteikollege Andreas Bratzdrum ist mit knapp 54 Prozent Wahlsieger, Gegenkandidatin Barbara Danninger (FW) war deutlich in Sichtweite.
Neue Bürgermeister wurden außerdem in Grassau, Chieming und Nußdorf gekürt: Stefan Kattari (SPD) wird dank starken 66 Prozent Nachfolger von Rudi Jantke, der in Grassau nicht mehr antrat. Stefan Reichelt (CSU) gewinnt gegen Sebastian Heller knapp mit 54,4 Prozent und löst Benno Graf im Chieminger Rathaus ab. Nußdorf bleibt CSU-geführt, Toni Wimmer ist mit gut 55 Prozent neuer Bürgermeister und als Nachfolger von Hans Gnadl gewählt.
Am Montag lest Ihr eine Zusammenfassung und Stimmen des Wahlabends bei chiemgau24.de.
Ergebnisse der Bürgermeister-Stichwahlen im Landkreis Traunstein
- Endergebnis Chieming: Stefan Reichelt (CSU) 54,43 Prozent - Sebastian Heller (Grüne) 45,57 Prozent
- Endergebnis Traunstein: Christian Hümmer (CSU/UW) 60,05 Prozent - Christian Kegel (SPD), 39,95 Prozent
- Endergebnis Grassau: Stefan Kattari (SPD) 66,11 Prozent - Thomas Göls (CSU) 33,89 Prozent
- Endergebnis Übersee: Eberhard Bauerdick (GfÜ) 51,75 Prozent - Marc Nitschke (CSU) 48,25 Prozent
- Endergebnis Tittmoning: Andreas Bratzdrum (CSU) 53,9 Prozent - Barbara Danninger (FW) 46,1 Prozent
- Endergebnis Nußdorf: Toni Wimmer (CSU) 55,44 Prozent - Max Eder (Bürgerliste) 44,56 Prozent
- Endergebnis Traunreut: Hans-Peter Dangschat (CSU) 64,64 Prozent - Klaus Ritter (FW) 35,36 Prozent
Der Live-Ticker von den Stichwahlen im Kreis Traunstein zum Nachlesen
+++ 20.14 Uhr: Der neue Bürgermeister von Traunreut, Hans-Peter Dangschat (CSU) im Gespräch mit chiemgau24.de: "Ich freue mich und bin überwältigt! Vor allem, dass es zwei mal so deutliche Ergebnisse gab, auch angesichts der sechs Gegenkandidaten im ersten Wahlgang. Wir hatten uns von Anfang an ins Zeug gelegt und hochmotiviert einen guten Wahlkampf geführt. Jetzt gilt es, in der Corona-Krise die Funktionsfähigkeit der Stadt zu sichern und den Bürgern ein klares Gefühl zu vermitteln, wohin es geht."
+++ 19.48 Uhr: Für Traunsteins Christian Kegel ist es auf ganzer Linie ein enttäuschender Abend. Nach der verlorenen OB-Wahl will Kegel auch sein Stadtratsmandat nicht annehmen, wie die Verwaltung gerade mitgeteilt hat. "Ich danke allen Traunsteinerinnen und Traunsteinern, die mit meiner Art, Stadtpolitik zu machen, einverstanden waren. Letztendlich war es nicht die Mehrheit und das habe ich zur Kenntnis zu nehmen." Angesichts des starken Ergebnisses von über 60 Prozent zeigt sich Wahlsieger Christian Hümmer im Gespräch mit chiemgau24.de "überrascht": "Ich spüre jetzt schon die große Verantwortung. Ich hatte nicht damit gerechnet, die Stadt jetzt in so ein Krise (Corona-Krise, Anm.) zu übernehmen, aber ich habe keine Angst davor."
+++ 19.40 Uhr: Klaus Ritter ist als Traunreuter Bürgermeister abgewählt - sein Nachfolger heißt Hans-Peter Dangschat (CSU). Das Endergebnis steht fest, Dangschat hat mit 64,64 Prozent deutlich die Nase vorn.
+++ 19.27 Uhr: Der neue Bürgermeister von Nußdorf heißt Toni Wimmer (CSU). Er erhält 55,44 Prozent und wird damit der Nachfolger von Hans Gnadl. Einzig in Traunreut liegt nun noch kein Endergebnis vor, aber nach 13 von 16 ausgezählten Stimmbezirken liegt Hans-Peter Dangschat (CSU) mit 64,58 Prozent ganz klar vor Amtsinhaber Klaus Ritter (Freie Wähler)
+++ 19.16 Uhr: Andras Bratzdrum (CSU) wird neuer Bürgermeister in Tittmoning! Alle Stimmen sind ausgezählt: Mit 53,9 Prozent setzt er sich knapp gegen Barbara Danninger (FW) durch. Es stehen nur noch die Ergebnisse aus Traunreut und Nußdorf aus. Zwischenergebnisse aus Nußdorf gibt es nicht, in Traunreut führt Hans-Peter Dangschat (CSU) mit 64,85 Prozent.
+++ 19.13 Uhr: Spannung bis zur letzten Minute in Übersse, aber Marc Nitschke wird als Bürgermeister den Hut nehmen müssen: Eberhard Bauerdick (GfÜ) hat sich mit 51,75 Prozent knapp durchgesetzt!
+++ 19.05 Uhr: Die Stichwahl in Grassau ist entschieden: Favorit Stefan Kattari (SPD) hat sich mit 66,11 Prozent klar durchgesetzt und wird Nachfolger von Rudi Jantke.
+++ 19.03 Uhr: In Übersee sind zwei Drittel der Stimmen ausgezählt und es führt Eberhard Bauerdick mit 52,44 Prozent. Amtsinhaber Nitschke wäre damit abgewählt.
+++ 18.59 Uhr: Christian Kegel (SPD) ist als Traunsteiner Oberbürgermeister abgewählt. Jetzt steht es fest: Sein Nachfolger heißt Christian Hümmer (CSU), er erreicht 60,05 Prozent.
+++ 18.57 Uhr: Stefan Reichelt (CSU) ist neuer Bürgermeister in Chieming! Er setzt sich mit 54,4 Prozent gegen Sebastian Heller (Grüne) durch.
+++ 18.52 Uhr: Es schaut ganz danach aus, als würde Traunsteins nächster Oberbürgermeister Christian Hümmer heißen! Er führt inzwischen mit gut 60 Prozent, zehn von 13 Wahlbezirke sind ausgezählt. In Traunreut (5 von 16 ausgezählt) führt Hans-Peter Dangschat (CSU) mit gut 63 Prozent. Tittmoning hat nun zwei Drittel ausgezählt, Andreas Bratzdrum (CSU) baut seinen Vorsprung auf 53,9 Prozent aus.
+++ 18.49 Uhr: Einer von drei Briefwahlbezirken ist in Tittmoning nun ausgezählt: Dort wird es ein ganz spannender Abend, Andreas Bratzdrum (CSU) kommt momentan auf 51,5 Prozent, Barbara Danninger (FW) auf 48,5 Prozent.
+++ 18.42 Uhr: Nun haben wir auch ein erstes Zwischenergebnis aus Traunreut - mit klarer Tendenz: Hans-Peter Dangschat (CSU) kommt auf 63,9 Prozent, Klaus Ritter (FW) auf 36,1 Prozent. Drei von 16 Stimmbezirke sind ausgezählt.
+++ 18.37 Uhr: Auch aus Grassau und Übersee liegen erste Zwischenergebnisse vor: In Grassau führt Stefan Kattari (SPD) mit über 68 Prozent (zwei von fünf Stimmbezirke ausgezählt), in Übersee führt Eberhard Bauerdick mit knapp 54 Prozent (zwei von neun Stimmbezirke ausgezählt). In Traunstein baut Christian Hümmer seinen Vorsprung aus - fünf von 13 Stimmbezirke sind ausgezählt, Hümmer erhält bisher gut 59 Prozent.
+++ 18.28 Uhr: Erstes Zwischenergebnis aus Traunstein - zwar sind erst zwei von 13 Stimmbezirke ausgezählt, aber bisher führt Christian Hümmer deutlich mit 57,77 Prozent vor Christian Kegel mit 42,23 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt in Traunstein bei fast 65 Prozent.
+++ 18.11 Uhr: Für wen ist die Ausgangsposition im zweiten Wahlgang besser? Mit ordentlichem Rückenwind gehen Christian Hümmer in Traunstein, Stefan Kattari in Grassau, Hans-Peter Dangschat in Traunreut und Toni Wimmer in Nußdorf ins Rennen. Sie hatten am 15. März alle über zehn Prozentpunkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Sehr knapp war es dagegen in Chieming (Sebastian Heller und Stefan Reichelt), Tittmoning (Barbara Danninger und Andreas Bratzdrum) und Übersee (Marc Nitschke und Eberhard Bauerdick).
+++ 18 Uhr: Nichts geht mehr, die Stichwahlen in sieben Kommunen im Landkreis Traunstein sind gelaufen - jetzt heißt es auf die Ergebnisse warten. Aus Tittmoning wird gegen 19 Uhr mit einem Ergebnis gerechnet, Traunstein wollte bis 20 Uhr ausgezählt haben. In den kleineren Gemeinden könnte es naturgemäß schneller gehen. Ein längerer Abend wird es heute womöglich in Traunreut, weil sich einige Mitarbeiter der Stadtverwaltung in Quarantäne wegen des Coronavirus befinden.
+++ 17.40 Uhr: Noch 20 Minuten können die Briefwahlunterlagen abgegeben werden. Besonders spannend wird es heute in Traunstein und Traunreut, dort könnten die bisherigen Bürgermeister abgewählt werden. Sowohl Christian Kegel in Traunstein, als auch Klaus Ritter in Traunreut schafften es vor zwei Wochen nur auf Platz 2 - und der Abstand nach oben war jeweils beträchtlich. Kegel lag 14 Prozent hinter Christian Hümmer (CSU/UW) und Ritter fast 18 Prozent hinter Hans-Peter Dangschat (CSU).
Unser Vorbericht zu den Bürgermeister-Stichwahlen im Landkreis Traunstein
In sieben Städten bzw. Gemeinden werden die Bürgermeister im Landkreis Traunstein am 29. März durch Stichwahlen entschieden. Wir berichten ab 18 Uhr im Live-Ticker. Wichtig: Wegen des Coronavirus werden die Wahlen nur per Brief möglich sein.
- Stichwahl in Chieming: Sebastian Heller (Grüne) gegen Stefan Reichelt (CSU)
- Stichwahl in Grassau: Stefan Kattari (SPD) gegen Thomas Göls (CSU)
- Stichwahl in Nußdorf: Max Eder (Bürgerliste) gegen Toni Wimmer (CSU)
- Stichwahl in Tittmoning: Barbara Danninger (Freie Wähler) gegen Andreas Bratzdrum (CSU)
- Stichwahl in Traunreut: Klaus Ritter (Freie Wähler) gegen Hans-Peter Dangschat (CSU)
- Stichwahl in Traunstein: Christian Kegel (SPD) gegen Christian Hümmer (CSU/UW)
- Stichwahl in Übersee: Eberhard Bauerdick (GfÜ) gegen Marc Nitschke (CSU)
Vor allem die CSU steht am 29. März im Mittelpunkt, ihre Kandidaten sind in allen Stichwahlen vertreten: Sie könnte die Rathäuser in Chieming, Grassau, Traunreut und Traunstein erobern. In Nußdorf, Tittmoning und Übersee droht der Partei dagegen der Verlust der Bürgermeisterposten. Außerdem spannend: Mit Barbara Danninger könnte in Tittmoning eine dritte Frau im Landkreis zur Bürgermeisterin gewählt werden, neben Martina Gaukler in Staudach-Egerndach und Stefanie Lang in Taching. Außerdem haben die Grünen die Chance, zusätzlich zu Stefan Schneider in Bergen, einen zweiten Bürgermeister im Landkreis zu stellen - wenn Sebastian Heller in Chieming gewählt wird. >Alle Ergebnisse der Kommunalwahlen 2020 im Landkreis Traunstein<
Stichwahl in Chieming: Heller gegen Reichelt
Im ersten Wahlgang lag der Grüne Sebastian Heller mit 35,7 Prozent hauchdünn vor seinem CSU-Herausforderer Stefan Reichelt mit 34,6 Prozent. Heller nannte lokalen Klimaschutz, bezahlbaren Wohnraum und Baugrund, bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche, sowie für pflegebedürftige Mitbürger als die herausragenden Herausforderungen der Gegenwart. Für Reichelt ist die größte Herausforderung der Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Dem will er mit einer Obergrenze für Zweitwohnsitze und der Schließung von Baulücken entgegenwirken. Beide wären neu im Amt und würden die Nachfolge von Benno Graf antreten.
Stichwahl in Grassau: Kattari gegen Göls
In Grassau geht es um die Nachfolge von SPD-Bürgermeister Rudi Jantke. Stefan Kattari von der SPD gilt in der Stichwahl als Favorit, verfehlte er am 15. März nur knapp die 50-Prozent-Marke. Sein Herausforderer Thomas Göls (CSU) setzte sich gegen drei weitere Kandidaten durch und kam mit 28,5 Prozent auf Platz 2. Als größte Herausforderung nannte Kattari das Thema Wohnen in Grassau, auch Wohnraum im Eigentum der Gemeinde. Außerdem strebt er die Belebung des Gewerbeparks mit neuen Arbeitsplätzen an. Göls nennt bezahlbaren Wohnraum, Umwelt und das Ehrenamt als wichtigste Herausforderungen.
Stichwahl in Nußdorf: Eder gegen Wimmer
Toni Wimmer (CSU) hatte im ersten Wahlgang eigentlich klar die Nase vorne, trotzdem waren seine 43,5 Prozent zu wenig: Er muss in die Stichwahl gegen Max Eder von der Bürgerliste, der knapp 29 Prozent bekam. Wimmer will vor allem Wert darauf legen, die Verwaltungsarbeit zu optimieren, das Vertrauen der Bürger in die Verwaltung zu stärken und die Finanzen zu stabilisieren. Eder betonte die Nachnutzung der alten Schule, damit alle einen Mehrwert haben, will einen Vereinsstadel bauen lassen und nach Möglichkeiten suchen, doch noch eine Turn- oder Mehrzweckhalle verwirklichen zu können.
Stichwahl in Tittmoning: Danninger gegen Bratzdrum
Der erste Wahlgang war lange Zeit eng, CSU-Kandidat Bratzdrum hatte mit gut 47 Prozent schließlich doch einen sichtbaren Vorsprung vor Barbara Danninger. Die Kandidatin der Freien Wähler erhielt sieben Prozent weniger. Für Andreas Bratzdrum steht im Mittelpunkt, die Ortsteile gleichmäßig weiterzuentwickeln und auf dem Brückner-Gelände ein Wohngebiet mit bezahlbarem Wohnraum zu schaffen. Danninger sieht den sich abzeichnenden Fachkräftemangel als Herausforderung: Es brauche deshalb ein Gesamtkonzept für bezahlbaren Wohnraum, hohe Aufenthaltsqualität, Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten und eine intakte Natur.
Stichwahl in Traunreut: Ritter gegen Dangschat
Muss Klaus Ritter (Freie Wähler) schon nach einer Legislaturperiode seinen Amtssitz wieder abgeben? Im ersten Wahlgang kam er nur auf gut 26 Prozent, sein CSU-Herausforderer Hans-Peter Dangschat dagegen auf 43,7 Prozent. Bei der Stichwahl wird es auch darum gehen, jene Traunreuter zu überzeugen, die im ersten Wahlgang für die anderen fünf Kandidaten stimmten. Als wichtigste kommende Herausforderungen nannte Ritter die Zentrumsentwicklung, seniorengerechtes Wohnen, Wohnungsbau sowie Bildung und Schulen. Dangschat rückte die Gestaltung der Innenstadt, die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit städtischen Einrichtungen sowie die belastende Verkehrssituation in den Mittelpunkt.
Stichwahl in Traunstein: Kegel gegen Hümmer
In Traunstein machte Christian Hümmer (CSU/UW) im ersten Wahlgang klar das Rennen, er sprach von einer "angestauten Wechselstimmung" in der Stadt. Gut 44 Prozent erreichte Hümmer, Amtsinhaber Christian Kegel (SPD) war angesichts seiner 30 Prozent enttäuscht: "Ich hätte mir mehr erwartet." Hümmer stellte im Wahlkampf Wohnraum für Familien, Parkmöglichkeiten oder eine für Autos erreichbare Innenstadt in den Mittelpunkt. Oberbürgermeister Kegel will dagegen weitere kommunale Geschoßwohnungsbauten und in den zentralen Innenstadtstraßen weniger Parkplätze zugunsten von Radlern und Fußgängern.
Stichwahl in Übersee: Bauerdick gegen Nitschke
Bleibt Marc Nitschke von der CSU im Amt? Im ersten Wahlgang am 15. März kam ihm Eberhard Bauerdick (Gemeinsam für Übersee) gefährlich nahe - gut fünf Prozent trennten die beiden Kaniddaten. Bezahlbarer Wohnraum, auch in Form von Einfamilienhäusern, wurde von Nitschke als Ziel und größte Herausforderung genannt, außerdem ein neues Bürgerzentrum sowie Seniorenpflegeeinrichtungen. Bauerdick nannte die Ortsentwicklung mit Gestaltung der Ortsmitte sowie die Schaffung eines Leitbildes für die Gemeinde.
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