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Strategischer Besuch

Baerbock in Indien: Reise soll Partnerschaft mit dem Land vertiefen

Baerbock in Indien: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock steigt nach ihrer Landung in Neu Delhi aus dem Flugzeug.
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Baerbock in Indien: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock steigt nach ihrer Landung in Neu Delhi aus dem Flugzeug.

Außenministerin Annalena Baerbock ist zu einem Zweit-Tage-Besuch nach Indien gereist. Das Land ist ein Wirtschaftsgigant, so steht einiges auf der Agenda.

Neu Dehli – Außenministerin Annalena Baerbock hat zu Beginn ihres zweitägigen Antrittsbesuchs in Indien des Freiheitskämpfers Mahatma Gandhis gedacht. Kurz nach ihrer Ankunft in der Hauptstadt Neu Delhi (Indien) traf sie am Montagmorgen mit ihrer Delegation an der Gedenkstätte Gandhi Smriti ein. Dort ist es üblich, in einer Zeremonie Rosenblätter niederzulegen. An dem Ort war Gandhi 1948 von einem Hindu-Extremisten erschossen worden. Im Anschluss war ein Treffen Baerbocks mit dem indischen Außenminister Subrahmanyam Jaishankar geplant.

Baerbock will Zusammenarbeit mit Indien vertiefen

Vor ihrem Abflug hatte die Ministerin angekündigt, sie wolle die Zusammenarbeit mit Indien weiter vertiefen. Im Zentrum ihrer Gespräche würden „die dringendsten Aufgaben unserer Zeit stehen – die Eindämmung der Klimakrise und die Wahrung unserer auf Regeln basierenden internationalen Ordnung“. Der Besuch findet vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und dessen Folgen sowie des immer aggressiveren internationalen Auftreten Chinas statt.

Baerbock wollte in Indien auch ein Mobilitätsabkommen unterzeichnen. Es soll es den Bürgerinnen und Bürgern beider Länder erleichtern, im jeweils anderen Land zu studieren, zu forschen und zu arbeiten.(dpa)

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