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ZDF-„Ostfrieslandkrimis“

Wie die Schauspielerin Picco von Groote zu ihrem Namen kam

Picco von Groote
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Die Kölner Schauspielerin Picco von Groote: „Ich wurde nie anders genannt“.

Picco ist kein gewöhnlicher Vorname. Die Schauspielerin Picco von Groote wurde aber schon als Kind so genannt - obwohl sie Bettina heißt. Jetzt hat sie die Hintergründe verraten.

Hamburg/Köln - Die Schauspielerin Picco von Groote (41, „Die Liebe des Hans Albers“) identifiziert sich voll und ganz mit ihrem Vornamen - obwohl sie eigentlich Bettina heißt. „Ich wurde nie anders genannt. Denn seit ich als Jüngstes der Geschwister auf die Welt gekommen bin, hat meine Mutter konsequent Picco zu mir gesagt - abgeleitet von italienisch Piccolina, der „Kleinen““, sagte von Groote in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

„In der Grundschule zum Beispiel habe ich gar nicht mehr auf Bettina reagiert. Das hat dazu geführt, dass auch die Lehrer gezwungen waren, mich Picco zu nennen.“ So habe sich ihr Spitzname durchgesetzt.

Am Samstag, 4. Februar (20.15 Uhr) ist die mit ihrer Familie in Köln lebende von Groote in ihrer neuen Rolle als Hauptkommissarin und alleinerziehende Mutter Ann Kathrin Klaasen in den ZDF-„Ostfrieslandkrimis“ zu sehen. Der siebte Fall „Ostfriesenmoor“ entstand unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller („Der Taunuskrimi“) nach dem Drehbuch von Christian Limmer („Oktoberfest 1900“). dpa

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