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Abrechnung via Brit-Journalist?

Enthüllt Sussex-Flüsterer, was Meghan Markle nicht laut über Royals sagen darf? 

  • Annemarie Göbbel
    VonAnnemarie Göbbel
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„Finding Freedom“-Autor Omid Scobie wird der Cheerleader Meghan Markles genannt. Im August bringt er mit „Endgame“ ein neues Buch heraus. Enthüllt Meghan mithilfe des Journalisten, was sie wirklich über die Royals denkt?

Montecito – Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) sind mit ihrer Netflix-Dokumentation „Harry & Meghan“ derzeit in aller Munde. Zwar konnte man in die Aussagen der Sussexes im ersten Teil viel hineininterpretieren, doch blieb stets im Dunkeln, wer konkret angegriffen wurde: die Royals? Die Medien? Das Herzogspaar entschärfte nach dem Tod der Queen (96, † 2022) offenbar härtere Versionen der drei Folgen. So richtig wollen sie es sich mit Harrys Familie um König Charles III. (74) nicht verderben.

„Dies ist das Endspiel für die Monarchie. Haben sie das Zeug dazu, sie zu retten?“

In Omid Scobies (41) Nachfolgewerk, das am 1. August nächsten Jahres erscheinen soll, will er „den Vorhang über eine Institution in Aufruhr lüften und das Chaos, die familiäre Dysfunktion, das Misstrauen und die drakonischen Praktiken aufdecken, die ihre Zukunft bedrohen“, so die Ankündigung bei Twitter. In einer Erklärung des Verlags heißt es außerdem: „Am 8. September 2022 stand die Welt still, als die Nachricht vom Tod von Königin Elisabeth II. (96, † 2022) bekannt wurde“.

Ihr Tod ließ den Schutzschild um die berühmteste Familie der Welt fallen und brachte eine lange schwelende Vertrauenskrise in die britische Monarchie wieder zum Vorschein. Mit einzigartigen Einblicken, tiefem Zugang und exklusiven Enthüllungen will Scobie, der Autor der unautorisierten Biografie von Meghan und Harry aus dem Jahr 2020 erneut bei den Royal-Fans punkten.

Harrys Ankündigung zu „Spare“

In seiner Erklärung vom Juli 2021 betonte Harry, dass sein Buch, das am 10. Januar 2023 erscheinen wird, alle Seiten seiner Person zeigen werde:

„Ich schreibe dies nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin“, sagte er damals. „Ich habe im Laufe der Jahre viele Hüte getragen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne, und ich hoffe, dass ich mit dem Erzählen meiner Geschichte – den Höhen und Tiefen, den Fehlern und den gelernten Lektionen – dazu beitragen kann zu zeigen, dass wir, egal woher wir kommen, mehr gemeinsam haben, als wir denken.“

Der britische Autor Scobie hat Meghan und Harry immer sehr unterstützt

Meghan Markle und Omid Scobie stehen sich nahe. Wenn er ein Buch über die Royals herausbringt, könnten Teile daraus von Meghan und Harry „inspiriert“ sein (Fotomontage).

Fragt sich nur, woher er die ganzen Informationen nehmen will, um seine vollmundigen Versprechen einzuhalten. Da er sein Werk außerdem vor dem Erscheinen von Prinz Harrys Memoiren „Spare“, die am 10. Januar erscheinen sollen, ankündigt, ist anzunehmen, dass er sich auch sicher ist, Enthüllungen bieten zu können. Da liegt die Vermutung nahe, dass Meghan ein paar pikante Details beigesteuert haben könnte.

Meghan Markle: Ihre Verwandlung vom Serien-Star zur Herzogin von Sussex

Meghan Markle 2015 und 2022 beim Dankesgottesdienst vor der St. Paul’s Cathedral in London.
Meghan (damals 25, re.) im Jahr 2006 in Gesellschaft von US-Schauspielkollegin Mandy Moore („This Is Us“, 3. von re.) beim Ausgehen in Southampton.
Meghan Markle (mit 27 Jahren) besucht die „60th Annual Primetime Emmy Awards“ in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles. Stolz posiert sie im freizügigen „kleinen Schwarzen“.
Ab 2011 spielt Meghan sieben Jahre lang in der Erfolgsserie „Suits“ die New Yorker Anwaltsgehilfin Rachel Zane. Den toughen Business-Style hat sie danach im Schlaf drauf.
Meghan Markle: Ihre Verwandlung vom Serien-Star zur Herzogin von Sussex

Der britische Autor Scobie hat Meghan und Harry immer unterstützt. Laut Dailymail ist er der Journalist, der den beiden seit ihrem Umzug in den US-Sonnenstaat Kalifornien am nächsten steht. Womöglich hat er die Teile auch aus Harrys „Spare“ entnommen, die dieser in letzter Minute geändert haben wollte, weil er fürchtete, sie würden nach dem Tod der Königin nicht gut ankommen. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, Twitter

Rubriklistenbild: © Cover-Images/Imago & Screenshot Twitter @Omid Scobie

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