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Boris Becker wehrt sich gegen Pleite-Gerüchte

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Boris Becker wehrt sich gegen die hartnäckigen Gerüchte, er sei pleite.
Boris Becker wehrt sich gege die hartnäckigen Gerüchte, er sei pleite. © dpa

München - In den letzten Monaten wurde viel über die finanzielle Situation von Boris Becker gemunkelt - in einem Interview macht der Ex-Tennisprofi nun reinen Tisch.

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Ist Boris Becker pleite? Seit Monaten schon halten sich Gerüchte um die Tennislegende und seine angebliche finanzielle Notlage. Im Juli wurde sogar gemunkelt, er müsse seine Villa auf Mallorca zwangsversteigern. Offenbar hatte er einer Baufirma und dem Gärtner viel Geld geschuldet - um mehrere hunderttausend Euro soll es sich gehandelt haben. Auch hieß es, Boris hätte seine neue Skandal-Autobiographie "Das Leben ist kein Spiel" geschrieben, weil sein Geldbeutel klamm war. Doch der 45-Jährige weist nun alle Vorwürfe zurück:

In einem Interview mit dem Playboy macht Becker seinem Ärger Luft: Es sei "eine Frechheit", wie man mit ihm umspringe. Alles sei "im grünen Bereich", stellt der Ex-Tennisprofi klar. Gleichzeitig gab der leidenschaftliche Pokerspieler jedoch zu, in finanzieller Hinsicht auch mal schlechtere Jahre zu haben. Aber er könne schließlich auch von seinen Ersparnissen leben. Um sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen, dafür sei Boris "zu sehr Macher", sagt der 45-Jährige.

Schon öfter hat sich der Ex-Tennisprofi als Unternehmer versucht - allerdings mit nur mäßigem Erfolg. Dennoch habe er sich als Ziel gesteckt, in 20 Jahren ein Familienunternehmen aufgebaut zu haben. Auch für seine Kinder wolle er darin Platz schaffen. "Ein Mann sollte das Ziel haben, eine Familie zu gründen, auf die er aufpassen kann", sagte er dem Männermagazin. Da kann man nur hoffen, dass das Geld dafür auch ausreicht.

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