Appell an Meghan und Harry
Prinz Philip: Insider tief besorgt - „Er wird nicht mehr lange bei uns sein“
- VonMomir Takacschließen
Glaubt man einem Experten, steht es um Prinz Philip nicht gut. Meghan und Harry sollten ihm deshalb ermöglichen, Archie noch einmal zu sehen.
- Um Prinz Philip steht es offenbar nicht gut.
- Einem Experten zufolge gibt der Gesundheitszustand des Monarchen Anlass zur Sorge.
- Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen ihm ermöglichen, Urenkel Archie noch einmal zu sehen.
London - Als Prinz Philip die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus verbringen musste, war von einer Routineuntersuchung die Rede. Seitdem zeigte sich der Ehemann der Queen allerdings nicht mehr in der Öffentlichkeit. Um seinen Gesundheitszustand gibt es seitdem immer wieder Spekulationen.
Glaubt man den Worten von Dickie Arbiter, dann steht es um den Monarchen gar nicht so gut. In einem Interview mit dem australischen Nachrichtendienst Nine News beschreibt der frühere Pressesprecher der Queen Prinz Philip als „gebrechlich“.
Experte: „Prinz Philip wird nicht mehr lange bei uns sein“
„Prinz Philip wird im Juni 99 Jahre alt, er wird nicht mehr lange bei uns sein. Er war über Weihnachten im Krankenhaus, er sah gebrechlich aus, als er entlassen wurde. Seitdem ist er in Sandringham, keiner hat ihn seitdem gesehen, und er ist gebrechlich.“
Nach diesen sorgenvollen Worten richtete er einen eindringlichen Appell an Herzogin Meghan* und Prinz Harry*, sie sollten Söhnchen Archie* mitnehmen, wenn sie Großbritannien besuchen. Schließlich könnte es die letzte Möglichkeit des Monarchen sein, seinen Urenkel zu sehen.
Prinz Philip: Archie nicht mitzubringen, wäre „gemein“ und „rücksichtslos“
Auf einem ihrer letzten Termine im Auftrag des Königshauses besuchten Meghan und Harry eine Veranstaltung von Kriegsveteranen in London. Dort begeisterte Meghan in einem engen Designerkleid. Ob die beiden mit Archie anreisten, war nicht klar. Am Freitag eröffnete Harry mit Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton in Silverstone ein Museum. Auf dem Programm steht Mitte März noch ein Termin mit Familienmitgliedern in Westminster Abbey.
Arbiter sagte, es wäre „gemein und rücksichtslos“, Archie nicht mitzubringen. „Es tut mir leid, es gibt keine Entschuldigung, ihn nicht mitzubringen. Immer kommt die Entschuldigung, er sei zu jung zum Fliegen. Aber sie flogen im Oktober mit Archie nach Südafrika, das war ihnen nicht zu weit“, gab Arbiter zu Bedenken.
mt
*merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks
Rubriklistenbild: © picture alliance/dpa / Paul Edwards/The Sun