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Insider packt aus - Meghan im Palast offenbar unten durch: „Wer glaubst du, wer du bist?'"

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Von: Christoph Englmann, Marc Dimitriu, Momir Takac

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Meghan und Harry sind keine Royals mehr. Jetzt wollen sie nach Kalifornien ziehen. Doch woran scheiterte Meghan in England? Eine Reporterin plappert Interna aus.

Update vom 08. Juni: Damit Harry und Meghan auch in den USA, wo die Familie jetzt lebt, gut geschützt sind, soll ein privates Unternehmen beauftragt worden sein. Doch dort fühlen sich die beiden nicht wohl - sie haben schon eine neue Heimat im Blick.

Update vom 16. April: Meghan und das englische Königshaus: Es ist eine Geschichte, die anfangs voller positiver Erwartungen steckt. Schließlich entspricht Meghan nicht der Norm. Sie ist anders. Frischer Wind für das in vielerlei Hinsicht veraltete Königshaus. 

Doch die Herzogin eckt zu oft an. Am Ende bleibt nur noch die Flucht. Meghan und Harry verlassen England - und sind keine Vollzeit-Royals mehr. Warum Meghan ihrer Rolle als Senior Royal nicht gewachsen war, erklärt die Reporterin Camilla Tominey. Sie schreibt für die britische Zeitung The Guardian und wurde nun vom Magazin The New Yorker befragt. Letztlich sei Meghan an einem „Zusammenstoß der Kulturen“ gescheitert.

Meghan Markle: Forderungen im Königshaus - Angestellte hatten damit ein Problem

Im Palast herrsche demnach eine strikte Hierarchie. Etliche Mitarbeiter der Queen und ihrer Familie seien bereits seit Jahren Teil jener Hackordnung. Doch Meghan, über deren „Diva“-Verhalten ein Ex-Kollege kürzlich herzog*, soll das verbindliche System missachtet haben. Sie soll Forderungen gestellt haben, die jedoch auf wenig Gegenliebe bei den Angestellten gestoßen sein: „Moment mal, wer glaubst du, wer du bist?'"

Ihr selbstbewusstes Auftreten und „ihre feministischen Gewohnheiten" brachten ihr zwar in der breiten Öffentlichkeit jede Menge Applaus ein, allerdings sei der Tenor in den heiligen Hallen des Königshauses ein komplett anderer gewesen. Die Höflinge seien von ihrem Verhalten wenig erfreut gewesen, berichtet das Stethoskop des Guardian. Bereits im November 2018 hatten mehrere Zeitungen Interna nach außen getragen, die davon erzählen, dass Meghan das Leben im Palast ordentlich durcheinander wirbeln würde. Die Presse taufte sie daraufhin auf den Namen „Hurrikan Meghan“. 

Dieser „Hurrikan“ könnte gewissermaßen schon bald über den gesamten Buckingham Palace hinwegfegen, denn angeblich planen Harry und Meghan eine fiese Abrechnung in einer Skandal-Biografie.

Royal-Cannabis? Harry investiert wohl Millionen in Marihuana - Meghan plant Enthüllungs-Interview

Update vom 11. April 2020: Harry und Meghan sollen wohl demnächst nach LA ziehen um dort ihren Sohn und womöglich noch weitere Kinder im sonnigen Kalifornien großzuziehen. Laut britischen Medienberichten soll Meghan dort aber auch im amerikanischen TV ein Enthüllungs-Interview geben. Es soll um die Gründe des royalen Rückzugs gehen. Dass es in den USA stattfinden soll, liegt nahe, schließlich befinden sich die beiden Auswanderer in einem heftigen Clinch mit dem britischen Boulevard. Dafür soll sie über eine Million Euro kassieren. Das Geld solle aber für den Kampf gegen das Coronavirus gespendet werden. 

Laut der Zeitung Globe wil Harry, der aktuell auch andere Probleme hat, in LA eine neue Geschäftsidee in die Tat umsetzten. Angeblich will er in Marihuana investieren und eine Plantage für 8,2 Millionen Euro kaufen.

Harry und Meghan sind keine Royals mehr: Herzogin auf Jobsuche - Insider verrät neue Details 

Update vom 6. April 2020: Meghan und Prinz Harry sind keine Vollzeit-Royals mehr. Seit 1. April gehen sie ihre eigenen Wege. Ihr neues Leben bauen sie nach einem Zwischenstopp in Kanada in Meghans Geburtsstadt Los Angeles auf.

Die Gründe für diese Standortwahl liegen auf der Hand. Einerseits wohnt Meghans Mutter Doria Ragland in der Nähe und kann sich auch um Söhnchen Archie kümmern. Durch die Nähe zu Hollywood erhofft sich die 38-Jährige einen Vorteil, schließlich will die frühere „Suits“-Darstellerin wieder in der Filmbranche Fuß fassen.

Prinz Harry soll allerdings bereits der Lagerkoller erfasst haben: Er soll in L.A. nicht gerade glücklich sein. 

Meghan wählerisch bei neuer Filmrolle

Jetzt sind Details ihrer Pläne durchgesickert, die darauf schließen, dass Meghan nicht die erstbeste Rolle annehmen will, sondern im Geschäft der Großen mitmischen will.  So wolle sie nur mit der A-Riege arbeiten, mit Regisseuren, wie etwa Ava DuVernay (47, „Selma“, „When They See Us“), sagte ein Branchen-Insider DailyMail.

Meghan soll sogar bereits zahlreiche Angebote auf dem Tisch haben, doch wie der Insider weiter gesagt haben soll, seien ihr diese zu „kitschig und unter ihre Würde“.

Vor kurzem kamen neue Details über die Hochzeit von Meghan und Harry ans Licht und darüber, welches Verhalten Meghan damals an den Tag gelegt haben soll.

Update vom 29. März 2020: Prinz Harry und seine Frau Meghan sollen nicht mehr in Kanada leben, sondern sich momentan in den USA aufhalten, hieß es zuletzt von US-amerikanischen Medien. Das hat auch US-Präsident Donald Trump mitbekommen. 

Auf Twitter stellte er daher am Sonntag sogleich klar, dass die USA nicht für den Schutz der Ex-Royals zuständig seien. „Ich bin ein guter Freund und ein Bewunderer der Queen und des Vereinigten Königsreichs“, schrieb er. Aber: „Die USA werden nicht für den Schutz ihrer [Anmerkung: Harry und Meghans] Sicherheit zahlen. Sie müssen zahlen“, stellte der Präsident klar.

Meghan Markle könnte unterdessen bald bei der US-Version von „Let‘s Dance“ zu sehen sein. Im TV erhielt sie eine Einladung für das bekannte TV-Format. Doch heißt Meghan Markle eigentlich gar nicht Meghan?

Erneute Flucht in anderes Land: Meghan und Harry wohnen nicht mehr in Kanada

Ursprungsartikel vom 27. März 2020: Kurz nach ihrem Megxit*-Entschluss siedelten Prinz Harry und Meghan* bereits nach Kanada über. Harry* blieb noch eine Weile, doch seit ihrem letzten offiziellen Auftritt mit der britischen Königsfamilie bei einem Gottesdienst in der Londoner Westminster Abbey im März wohnt das Paar mit Baby Archie* auf Vancouver Island in der „Mille Fleurs Villa“ eines befreundeten Milliardärs.

Doch so richtig glücklich scheinen die beiden mit dem Wohnort nicht zu sein, und aktuell soll das Paar dort auch gar nicht wohnen. Laut dem People-Magazin befindet es sich derzeit nicht einmal in Kanada, sondern in den USA. Ein Insider soll der britischen Sun gesagt haben: „Harry und Meghan haben Kanada nun für immer verlassen.“

Meghan und Harry in Los Angeles: Kein Ausgang wegen Angst vor Corona

Die Royals sollen vor über einer Woche geflüchtet sein und nun in Los Angeles wohnen, der Geburtsstadt von Meghan. Wie People schreibt, sollen die beiden in einem abgeriegelten Komplex wohnen und sich wegen der Corona-Pandemie noch nicht hinausgewagt haben. Auch in Kanada hatten sich Harry und Meghan in häuslicher Quarantäne befunden.

Wie es weiter heißt, sollen Harry und Meghan Markle, die bei Instagram Verhaltenstipps in der Corona-Krise gab, schon seit Längerem Pläne schmieden, nach Kalifornien überzusiedeln. Meghan ist in Los Angeles gut vernetzt, hat dort viele Freunde. Auch die Mutter der 38-Jährigen wohnt dort. Doria Ragland ist als Sozialarbeiterin und Yoga-Lehrerin tätig, sie könnte viel Zeit mit Archie verbringen.

Umzug nach Kalifornien: Mutter von Meghan wohnt in Los Angeles 

Eine Quelle sagte People: „Harry schaut nach vorne auf seine Zukunft mit der Familie. Sie werden Zeit in Kalifornien verbringen. Er blickt nicht zurück.“

Eigentlich wollen Meghan Markle und Prinz Harry nur in die USA umziehen. Doch dabei müssen sie sich einiges anhören lassen - nun auch von Meghans Halbschwester Samantha. Auch der Zwist mit dem Königshaus dauert an. Unterdessen wurden Details über ihren zweiten Hochzeitstag* bekannt.

Gleichzeitig wird Prinz Harry von seinen Schuldgefühlen geplagt. Sein Heimatland und seine Familie stecken in einer schweren Zeit und ausgerechnet jetzt, in der Corona-Krise lässt er beide im Stich. Auch das Leben in den USA verläuft nicht wie geplant.

Und auch Beatrice könnte sich schönere Zeiten vorstellen. Die Enkelin der Queen musste ihre Hochzeit schon zweimal absagen. Jetzt macht sie eine seltsame Ankündigung.

Reich, reicher, am reichsten: So viel Vermögen hat das britische Königshaus - ein Mitglied sahnt am meisten ab. 

mt

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