Innenminister tagen in einem Freizeitpark - sie rechneten nicht damit, dass er geöffnet ist

Drei Tage lang findet ein Treffen der Landesinnenminister im Europapark statt. Für die „normalen“ Besucher bedeutet die Konferenz einige Einschränkungen.
Rust - Lange standen die Achterbahnen im größten Freizeitpark Deutschlands still. Bereits am Eröffnungstag nach der Corona-Pause war der Andrang riesig: 50.000 Gäste wollten in den Europapark. Allerdings wurden sie bei der Ticketvergabe enttäuscht. Nach dem geltenden Corona-Konzept durften nur maximal 3.000 Besucher in den Park. Der Europapark erfreut sich indes nicht nur bei den Bürgern wieder einer großen Nachfrage. Auch Politiker kommen öfter in den Vergnügungspark - allerdings weniger, um sich auf den Achterbahnen zu amüsieren als zu politischen Zwecken. Wie BW24* berichtet, tagen im Juni die Landesinnenminister im Europapark - für Besucher bedeutet der Besucht der Polit-Prominenz einige Einschränkungen.
Der Europapark in Rust eröffnete am 21. Mai (BW24* berichtete) nach dem Corona-Lockdwon wieder seine Türen. *BW24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA