+++ Eilmeldung +++

Polizeihubschrauber kreist tief über der Rosenheimer Innenstadt: Das steckt dahinter

Bundespolizei im Einsatz

Polizeihubschrauber kreist tief über der Rosenheimer Innenstadt: Das steckt dahinter

In der Rosenheimer Innenstadt sind am Freitagmittag (31. März) mehrere Polizeistreifen im Einsatz. …
Polizeihubschrauber kreist tief über der Rosenheimer Innenstadt: Das steckt dahinter
Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Brände

Feuerwehr der US Army löscht deutschen Misthaufen

Misthaufen brennt in Wiesbaden
+
Die Feuerwehr löscht den rund 2500 Kubikmeter großen brennenden Misthaufen.

Das Feuer scheint sich hartnäckig zu halten: Am Morgen war ein Misthaufen in Brand geraten, am Mittag war der Einsatz der Feuerwehr noch nicht vorbei.

Wiesbaden - Einsatzkräfte der US Army in Wiesbaden und die Feuerwehr haben gemeinsam einen Brand in einem rund 2500 Kubikmeter großen Misthaufen bekämpft.

Das Feuer sei am Morgen in der Halle eines landwirtschaftlichen Betriebs im Stadtteil Delkenheim ausgebrochen und habe die Einsatzkräfte bis in den Nachmittag beschäftigt, teilte die Wiesbadener Feuerwehr mit. Die Feuerwehr der US-Armee sei zu Beginn mit einem Flugfeld-Löschfahrzeug im Einsatz gewesen, da dieses einen großen Wassertank hat.

Danach musste der Misthaufen mit Geräten der Feuerwehr und Unterstützung des landwirtschaftlichen Betriebs auseinandergezogen werden, um ihn löschen zu können. In Spitzenzeiten waren den Angaben zufolge bis zu 45 Einsatzkräfte aktiv sowie weitere Spezialfahrzeuge der Feuerwehr. Eine Gefahr für Anwohner bestand nicht. dpa

Kommentare