Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Frankfurt/Main (dpa) - Verunsicherte Anleger haben am Freitag weiteres Geld vom deutschen Aktienmarkt abgezogen. Der Dax sackte am Nachmittag mit den schwachen US-Börsen unter die Marke von 11 000 Punkten ab, die er Mitte Januar mühsam zurückerobert hatte.
Goldpreis steigt auf höchsten Stand seit Mitte 2018
Frankfurt/London (dpa) - Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Juni 2018.
Nach wie vor misstrauen die meisten Deutschen dem Aktienmarkt und halten sich lieber an herkömmliche Anlageformen. Und das, obwohl eine Vermögensanreicherung im Vergleich deutlich höher ausfallen kann.
Fallende Kurse an der Börse machen viele Anleger nervös. Doch wer in großer Hast verkauft, macht Verluste. In schlechten Börsenzeiten sind Ruhe und eine langfristige Anlagestrategie gefragt.
Langfristige Anleger müssen damit rechnen, auch mal ein schlechtes Börsenjahr zu erleben. Laut Experten lässt sich das nicht vermeiden. Wichtig ist nur, wie man damit umgeht. Also cool bleiben und aufräumen.
Dax mit moderaten Verlusten - 11.000 Punkte bleiben Hürde
Frankfurt/Main (dpa) - Die Marke von 11.000 Punkten bleibt für den Dax eine hohe Hürde. Nach leichten Gewinnen zur Wochenmitte gab der deutsche Leitindex am Donnerstag nun wieder etwas nach.
Im Luftverkehr droht Chaos, Unternehmen befürchten Lieferengpässe und Unterbrechungen der Produktion. Ein Brexit ohne Abkommen droht das Leben der Menschen in ganz Europa durcheinanderzuwirbeln.
Deutschland steuert nach Einschätzung von Experten auf einen Arbeitskräftemangel zu. Das könnte mehr Frauen in Führungspositionen bringen, auch ohne Quote.
Schlechte Nachrichten von der US-Wirtschaft haben Japans Finanzmärkte ins Schlingern gebracht. Experten sprechen von Marktversagen. Tokio ist alarmiert und will ähnlich heftige Kursschwankungen künftig verhindern.
Apples Umsatzwarnung weckt Konjunktursorgen und drückt Dax
Frankfurt/Main (dpa) - Eine Umsatzwarnung des iPhone-Konzerns Apple hat die Konjunktursorgen der Anleger wieder verstärkt: Der deutsche Leitindex Dax war unmittelbar nach Börseneröffnung am Donnerstag um mehr als 1 Prozent abgesackt, nachdem er zum Jahresstart noch moderate Gewinne verzeichnet hatte.
Ernüchterung an der Börse nach sechs fetten Jahren
Der letzte Handelstag des Jahres sorgte am deutschen Aktienmarkt für einen versöhnlichen Jahresausklang. Doch 2018 war ein Börsenjahr mit vielem Auf und Ab, und unter dem Strich steht ein dickes Minus.
US-Konzerne dominieren die Weltbörsen stärker denn je
Die US-Technologieriesen Microsoft, Apple und Co. sind die wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt. Handelskonflikte und Konjunkturabkühlung hinterlassen bei Deutschlands Top-Konzernen hingegen Spuren.
Die Börsen stürzen ab, der US-Präsident wiegelt ab. Donald Trump rät seinen Landsleuten, die Kurse zum Einstieg ins Geschäft mit Aktien zu nutzen. Und bei der Gelegenheit teilt Präsident gleich mal gegen die US-Notenbank aus, die seiner Ansicht nach eh Ursache allen Übels ist.
Viele börsennotierte Konzerne in Deutschland haben 2018 einer Studie zufolge gute Geschäfte gemacht. Handelskonflikte und Konjunkturabkühlung hinterlassen allerdings Schrammen.
Frankfurt/Main (dpa) - Kurz vor dem Weihnachtsfest hat der Dax am Freitag mühsam den Sprung ins Plus geschafft. Der deutsche Leitindex war am "Hexensabbat" zunächst bis auf 10.512 Punkte und damit auf ein neues Tief seit zwei Jahren gefallen, bevor er sich wieder erholte.