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Weltcup der Wassersifahrer am Hödenauer See: Die Weitenjäger sind dran

Beim Weltcup am Hödenauer See geht es für die Springer um den Weltrekord und um ein stattliches Preisgeld.

Die besten 15 Herren und die besten zehn Damen der Weltrangliste haben sich zum prestigeträchtigsten Wasserski-Weltcup des Jahres am Hödenauer See angemeldet. Am morgigen Sonntag heißt es nicht nur für die zahlreich erwarteten Zuschauer, sondern auch für die Schiedsrichter: „Aufgepasst!“

Kiefersfelden– Die komplett auf Weltrekord vermessene Anlage und das Preisgeld in Höhe von insgesamt 20 000 Euro werden die Sportler dazu bewegen, alles zu geben, um die aktuell bestehenden Weltrekorde nach oben zu treiben.

Bei den Damen ist die Weißrussin Irina Tourets diejenige, der man ehesten zutraut, die Weltbestmarke zu übertreffen. Bei den Herren werden vor allem der Slowake Alexander Vasko sowie Nikita Papakul aus Weißrussland versuchen, die Bestmarke von 65,5 Metern zu übertreffen.

„Die Schanze ist optimal präpariert“, so der ehemalige Weltrekordhalter und jetzige Vereinsvorstand Thomas Bauer. „Gerade bei den Herren sehe ich mindestens fünf bis sechs Kandidaten, die m Hödenauer See über diese Weite hinwegfliegen können.“ Es wird auf alle Fälle ein ganz heißer Wettkampf, der am Sonntag um 14.30 Uhr startet.

Aus einheimischer Sicht sind sowohl Jana Meier und Daniel Maltzahn mit von der Partie und werden versuchen, mit der Konkurrenz a mitzuhalten.

Zur Einstimmung auf das Weltcup-Spektakel erwartet die Zuschauer am Sonntagmorgen ab 10 Uhr ein Wakeboard-Contest, zu dem der dreimalige Wakeboard-Weltmeister Bernhard Hinterberger sich ein ganz spezielles Format hat einfallen lassen. Er selbst wird allerdings nicht mehr aufs Wasser gehen, sondern fungiert als Schiedsrichter, wenn die Boarder ihre Flips und Stunts über den See zaubern. re

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