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„Es ist eine außergewöhnliche Situation“

Starbulls Rosenheim erneut in Personalnöten: So will der Trainer das Peiting-Spiel angehen

Starbulls-Angreifer Norman Hauner (hinten) setzt sich hier gegen Füssens Jere Helenius durch. Die Rosenheimer müssen gleich noch einmal auswärts ran.
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Starbulls-Angreifer Norman Hauner (hinten) setzt sich hier gegen Füssens Jere Helenius durch. Die Rosenheimer müssen gleich noch einmal auswärts ran.

Es ist wie verhext bei den Starbulls Rosenheim. Kaum ist der Kader des Oberligisten mal fast komplett, kommen neue Personalsorgen auf Jari Pasanen zu. So will der Trainer das Spiel in Peiting nun angehen.

Rosenheim – Noch drei Spiele in fünf Tagen. Der Auftakt am Mittwochabend beim EC Peiting (Spielbeginn ist um 19.30 Uhr), am Dreikönigstag das Heimspiel gegen Lindau und am Sonntag der Abschluss in Landsberg. Danach ist der Weihnachtsstress für die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd beendet.

„Es ist eine außergewöhnliche Situation“

Und es wird auch Zeit, denn mittlerweile geht es Starbulls-Coach Jari Pasanen in etwa so wie Wirtschaftsminister Habeck im Herbst – der Energiespeicher wird nämlich knapp. „Es ist eine außergewöhnliche Situation“, sagt der Rosenheimer Trainer ob der neuerlichen Ausfälle in seinem Team.

Zuletzt in Füssen fehlten neben den langzeitverletzten Tim Lucca Krüger und Brad Snetsinger sowie dem seit mehreren Spielen fehlenden Goalie Christopher Kolarz auch die erkrankten Tyler McNeely und Dominik Daxlberger – deren Einsatz ist auch diesmal noch mehr als fraglich. Dazu gibt es mehrere angeschlagene Spieler wie Marius Möchel, Klemen Pretnar, Steffen Tölzer und Dominik Kolb, bei denen Pasanen noch die Rückmeldung von der medizinischen Abteilung erwartet hatte. „Wir müssen da auch auf die Gesundheit der Spieler Rücksicht nehmen und schauen, was Sinn macht“, so der finnische Trainer, der wohl die DNL-Spieler Kilian Kühnhauser und Johannes Oswald mit im Kader hat.

Dazu kommt mit dem Tabellensechsten aus Peiting ein gefährlicher Gegner, der mit Felix Brassard (31 Treffer) einen Top-Goalgetter in seinen Reihen hat. „Sie spielen eine sehr gute Überzahl“, sagt Pasanen. Und er weiß: „Es geht nur über die Defensive. Wir spielen ja relativ defensiv, nun muss es richtig defensiv sein.“

tn

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