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LEICHTATHLETEN

Stabhochspringer waren gut in Form

Ramona Forstnersiegte in der Jugend W15. Stuffer
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Ramona Forstnersiegte in der Jugend W15. Stuffer

Mit starken Platzierungen bewährten sich die regionalen Leichtathleten beim nationalen Stabhochsprung-Hallen-Meeting in München.

München– Der TSV Wasserburg hatte bei diesem Weihnachtsspringen gleich mehrere Athleten im Wettkampf. Im Stabhochsprung der Männer ging Maximilian Kurzbuch an den Start. In der namhaften Konkurrenz überquerte er einen Tag vor seinem 20. Geburtstag gute 4,42 Meter und sicherte sich damit den vierten Rang hinter dem höhengleichen Österreicher Sebastian Ender vom ALC Wels (3./4,42 Meter). Nicht zu schlagen war hier der zweifache Hallen Vizeweltmeister Malte Mohr vom TV Wattenscheid mit 5,44 Metern vor dem deutschen Zehnkampf-Mannschaftsmeister Noah Kollhuber vom TSV Gräfelfing mit 4,52 Metern.

Den einzigen Sieg für den TSV Wasserburg reservierte sich Ramona Forstner in der Jugend W15: Mit 2,52 Metern dominierte sie die Konkurrenz überlegen. In der Endabrechnung gewann sie mit 60 Zentimetern Vorsprung vor Annika Holdt vom TV Emmering mit 1,92 Metern. Mit guten 3,02 Metern musste sich Laura Kurzbuch in der Altersgruppe der weiblichen Jugend U18 als Vierte begnügen. Vierter wurde bei der männlichen Jugend U18 auch Leonhard Neuhoff: Mit 3,62 Metern hatte er die gleiche Leistung wie der Zweitplatzierte – allerdings mehr Fehlversuche. Nicht zu schlagen war hier Oliver Naaß vom TV 1860 Gunzenhausen mit 4,12 Metern.

Im Stabhochsprung der weiblichen Jugend U18 ging der Sieg am Ende nach Bad Aibling: Die deutsche Bronzemedaillen-Gewinnerin Noemi Rentz überquerte im Trikot des TSV Gräfelfing starke 3,42 Meter und gewann damit vor der bayerischen Meisterin Julia Zintl von der LG Stadtwerke München mit 3,32 Metern.

Der SV Schloßberg-Stephanskirchen sammelte beim Debüt seiner zwei Nachwuchsathleten gute Platzierungen. In der weiblichen Jugend U18 wurde Lucia Antretter Sechste mit ihrem neuen persönlichen Rekord von 1,92 Metern. Mit 2,62 Metern landete Simon Schießler in der Jugend M15 auf dem sechsten Rang. stl

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