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DTTB-TOP 24 Bundesranglisten-Turnier

Heimischer Tischtennis-Nachwuchs: Im letzten Spiel noch den Sieg verpasst

Der Riederinger Mike Hollo landete in der U19 auf dem zweiten Platz.
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Der Riederinger Mike Hollo landete in der U19 auf dem zweiten Platz.

Erfolgserlebnis für den heimischen Tischtennis-Nachwuchs beim DTTB-TOP 24 Bundesranglistenturnier in Saarbrücken.

Saarbrücken – Mit den für den SV-DJK Kolbermoor startenden Matej Haspel und Luis Kraus sowie Mike Hollo, der im Jugendbereich für den SV Riedering aktiv ist, haben alle drei Akteure die Qualifikation für das Top-12-Turnier am 11. und 12. Februar in Lauterbach (Hessen) geschafft.

In der U15 lief der Motor von Matej Haspel anfangs noch etwas stotternd, was er durch den knappen 3:2-Erfolg – er vergab hierbei eine 2:0-Satzführung – gegen Nils Wolf (SV Sillenbuch) auch unterstrich. In der Folge lief er allerdings zu Hochform auf und gab in der Vorrunde keinen einzigen Satz mehr ab. Auch wenn die Gegner in der Endrunde immer besser wurden, konnten sie dem Vorjahressieger fast nicht das Wasser reichen. In der vorletzten Runde schaltete er Nico Thönnissen (TTC Lörrach) durch einen Fünfsatzerfolg aus. In der Begegnung um den Titel musste er sich allerdings dann Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh) mit 2:3 geschlagen geben.

Fast eine Parallele spielte sich bei Mike Hollo in der Altersklasse U19 ab. Der Riederinger musste allerdings erst in der letzten Begegnung der Vorrunde über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen. Gegen Mathias Hübgen (1. FC Saarbrücken) lag er zunächst mit 0:2 Sätzen im Hintertreffen, glich dann aber zum 2:2 aus und setzte sich im Entscheidungssatz mit 11:7 durch. Die starke Leistung nahm er in die Endrunde mit und ließ Manuel Prohaska (SC Staig) beim 3:1 keine Chance. Im letzten Duell um den Titel stand Hollo Vincent Senkbeil (MTV Eintracht Bledeln) gegenüber. Gegen den 18-jährigen Uelzener, der zuletzt bei der U21-Europameisterschaft weilte, musste sich der Riederinger mit 1:3 geschlagen geben.

Auf dem Stockerl wäre auch Luis Kraus gerne gestanden. Die Vorrunde verlief für ihn aber eher durchwachsen, was zunächst der knappe 3:2-Auftakterfolg, bei dem er mit 1:2 Sätzen zurücklag, gegen Chris Andersen (DJK Germania Lenkerbeck) sowie zwei aufeinanderfolgende Niederlagen unterstrichen. Zumindest in der Schlussphase der Vorrunde fing sich Kraus und landete nochmals zwei Siege, wobei er auch gegen Mathis Braunwarth (SSV Ulm) mit 1:2 Sätzen im Rückstand lag und den Entscheidungssatz erst in der Verlängerung mit 15:13 gewann. In den Platzierungsspielen landete er einen 3:0-Sieg gegen Marco Stefanidis (SV Windhagen) und am Schluss gelang ihm gegen Manuel Prohaska nach einem 1:2-Satzrückstand letztendlich noch ein 3:2-Erfolg, der ihm den fünften Rang einbrachte.

eg

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