Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


In der 2. Basketball-Bundesliga

Für Wasserburg zählt nur ein Sieg: Deshalb könnte es gegen Freiburg schwer werden

Levke Brodersen zeigt es an: Die Wasserburger Basketball-Damen brauchen zwei Punkte.
+
Levke Brodersen zeigt es an: Die Wasserburger Basketball-Damen brauchen zwei Punkte.

Nach der deutlichen Niederlage und der verpatzten ersten Halbzeit in der letzten Begegnung wollen es die Wasserburger Baskerballdamen am Sonntag im Heimspiel gegen Heidelberg besser machen.

Wasserburg – Die Wasserburger Basketball-Damen bestreiten am Sonntagnachmittag ihr letztes Spiel vor Weihnachten. Um 16 Uhr geht es in der Badria-Halle ins Punktspiel der 2. Bundesliga Süd gegen den USC Freiburg II.

Nach der deutlichen Niederlage und der verpatzten ersten Halbzeit in der letzten Begegnung wollen es die Wasserburgerinnen diesmal besser machen. Gegen Heidelberg war vor allem die Defensive das Problem. Zu oft konnte Heidelberg einfach den Ball klauen und so zu leichten Punkten kommen. Zudem hatten die Innstädterinnen viel zu viele Ungenauigkeiten im Spiel und leisteten sich so zu viele Ballverluste. Das soll gegen den Tabellenneunten nun besser werden.

Erst zwei Siege in zehn Spielen

Freiburg weist aktuell vier Siege aus zehn Spielen auf und steht zwei Plätze vor den Innstädterinnen, die auf Platz elf abgerutscht sind. Die Wasserburger Damen konnten bisher lediglich zwei Siege in zehn Spielen erzielen.

Nur eine Spielerin punktet zweistellig

Bei den Eisvögeln punktet lediglich Hoffmann zweistellig mit 14,3 Punkten im Schnitt. Allerdings gibt es mit Hirt, Paradzik, Baumann und Leiner ein paar Spielerinnen, die knapp an der Zehn-Punkte-Marke vorbeischrammen. Also müssen die Innstädterinnen– ebenso wie es der Plan gegen Heidelberg war – auf alle Spielerinnen ein Auge haben.

Nach der verpatzten ersten Halbzeit gegen Heidelberg haben sich die Innstädterinnen Besserung gelobt. Bereits in der zweiten Hälfte lief es dort schon deutlich besser – hätte das Team das ganze Spiel über so gespielt, wäre die Niederlage wohl nicht so deutlich gewesen. Gegen Freiburg soll nun endlich wieder ein Sieg her.

Das letzte Spiel in diesem Jahr

Für die Innstädterinnen ist es das letzte Spiel im Jahr 2022. Es geht dann bereits in die Weihnachtspause, das erste Spiel im neuen Jahr findet dann am 7. Januar bei den Rhein-Main-Baskets statt.

Am Samstag um 15 Uhr tritt bereits das Team der Wasserburger Damen 2 in der Bezirksoberliga beim TSV München Ost an und will an den Sieg vergangenes Wochenende anknüpfen.

ms

Kommentare