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Freiwurfquote: 100 Prozent

Wasserburgs Basketball-Damenhaben im Heimspiel gegen Göttingen einen klaren Sieg gefeiert – allerdings musste Ashley Williams (links) verletzt raus. Hörndl

Am Ende zeigte die Anzeigetafel der Badria-Halle doch ein klares Ergebnis: Mit 78:58 (39:26) bezwangen die Basketball-Damen des TSV Wasserburg die BG 74 Göttingen in der Nachholpartie des zweiten Bundesliga-Spieltages.

Wasserburg – Mit fünf Siegen aus sechs Spielen steht der Pokalsieger 2018 in der 1. Bundesliga damit weiterhin auf Rang zwei vor dem Herner TC, der ebenso nur eine Niederlage auf dem Konto hat und schon am Samstag nach Wasserburg kommt.

Gegen den Tabellenachten aus Göttingen kamen die Innstädterinnen am Mittwochabend nur schwer in die Begegnung und konnten erst nach knapp drei Minuten die ersten Punkte erzielen. Bis zum 10:11 wehrten die Gäste sich weiter heftig, doch dann konnten die TSV-Damen bis auf 26:11 davonziehen, und gingen mit einem komfortablen 39:26-Vorsprung in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel war es wieder Göttingen, das besser starten und sich im Laufe des dritten Viertels zurückkämpfen konnte.

„Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht vor allem auch in der Verteidigung“, beklagte Wasserburgs Head-Coach Sidney Parsons, die mit ansehen musste wie der Kontrahent immer wieder bis auf fünf Punkte – 44:39 in der 26. und 55:50 in der 32. Minute – herankam: „Es war sehr wichtig, dass wir dann am Ende aber zusammengerückt sind und wieder unser Spiel gespielt haben.“

Denn nun ließen die Gastgeberinnen nur noch acht gegnerische Zähler zu, erzielten aber deren 23 und sicherten sich so den deutlichen 78:58-Sieg. Die Freude über den Erfolg wurde aber von Ashley Williams Verletzung am Fuß getrübt, durch die sie wohl für unbestimmte Zeit ausfallen wird. Für sie in die Bresche springen muss nun schon gegen Herne Tina Jakovina, die aber gegen Göttingen gezeigt hat, dass sie der Aufgabe gewachsen ist. Die Slowenin erzielte mit 17 Punkten ebenso eine zweistellige Punkteausbeute wie Svenja Brunckhorst (11), Jennifer Schlott (15) und Topscoerin Jewel Tunstull (19). Sehr erfreulich die Freiwurfquote: Alle 19 Versuche von der Linie, die das Team zugesprochen bekam, wurden verwandelt.

Es spielten: Svenja Brunck horst (11 Punkte, 5 Assists), Leonie Fiebich (2 Punkte, 9Rebounds), Laura Hebecker (5 Punkte), Tina Jako vina (17 Punkte 4 Rebounds, 3 von 3 Dreier), Sophie Perner, Martyna Petrenaite, Jennifer Schlott (15 Punkte, 6 Rebounds, 4 Steals), Manuela Scholzgart, Jewel Tunstull (19 Punkte, 7 Rebounds) und Ashley Williams (9 Punkte). soa

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