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BAYERISCHE SCHACH-MEISTERSCHAFT

Favoriten lagen bei Titelvergabe vorne

Der bayerische Meister Eduard Miller vom SC Erlangen.
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Der bayerische Meister Eduard Miller vom SC Erlangen.

Bei den bayerischen Schach-Einzelmeisterschaften, die in der letzten August-Woche von der SG Vogtareuth-Prutting anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens im Gasthaus Höhensteiger in Westerndorf St. Peter ausgetragen wurden, lagen heuer am Ende die Favoriten vorne.

Rosenheim–Der bayerische Meister von 2015, Eduard Miller vom SC Erlangen, gewann mit sieben Punkten aus neun Runden mit einem halben Punkt Vorsprung vor dem Vorjahresdritten, Reiner Heimrath (SC Noris Tarrasch Nürnberg). Mit einem weiteren halben Zähler weniger landeten Lukas Schulz (SC Forchheim), Dominic Wisnet (SK Passau), Patrick Bensch (SC Rottal-Inn) und Cedric Oberhofer (Bavaria Regensburg) die Plätze drei bis sechs. Die nach drei Runden führenden Roland Schmid (Post/ Süd Regensburg) und Stephan Gießmann (SK Kelheim) mussten sich mit den Plätzen sieben und acht begnügen.

Von den Spielern aus der Region schlug sich Robin Schlichtmann vom SK Bruckmühl am besten, auch wenn ihn der 17. Platz mit 4,5 Punkten nicht zufriedenstellen dürfte. Für Michael Herrmann (SK Freilassing), Christoph Boes (SK Trostberg) und Laszlo Nagy (SG Vogtareuth-Prutting) reichte es nur zu Platzierungen im hinteren Mittelfeld.

Mit einem Novum endete das Frauenturnier. Erstmals gab es zwei bayerische Meisterinnen, da Adela Milak (SC Haar) und Oda Lorenz (SG Augsburg) nicht nur punktgleich, sondern auch wertungsgleich waren. Mit jeweils sieben Punkten lagen sie einen halben Punkt vor der Drittplatzierten, Ines Ludwig (SW Nürnberg). pe

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