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Deutsche Meisterschaft

„Es wäre mehr drin gewesen“: Bruckmühler Kunstradfahrerin Mina Heinritzi auf Platz fünf

Mina Heinritzi von der Soli Bruckmühl bei der Sattelstützgrätsche, die eine starke Bauchmuskulatur erfordert.
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Mina Heinritzi von der Soli Bruckmühl bei der Sattelstützgrätsche, die eine starke Bauchmuskulatur erfordert.

Das Programm war anspruchsvoll und die Leistung der Bruckmühler Kunstradfahrerin Mina Heinritzi war stark. Trotzdem wäre am Ende eine bessere Platzierung möglich gewesen, aber die Zeit fehlte.

Amorbach – Mit 137,39 von 158,60 aufgestellten Punkten (87 Prozent) im ersten von vier Jahren in der Altersklasse U19 lieferte Mina Heinritzi, Kunstradfahrerin der Soli Bruckmühl, ein super Ergebnis, wurde Fünfte und zeigte ihr Potenzial für die nächsten Jahre.

Sturzfreies Programm

Als Fünftplatzierte mit 158,60 aufgestellten Punkten ging Mina Heinritzi an den Start ihrer ersten Deutschen Meisterschaft der Junioren. Sie zeigte sich in sehr guter Form mit schöner, selbstbewusster Ausstrahlung. Mit einem starken, sturzfreien Programm behielt sie sicher ihre Ausgangsplatzierung. Deutsche Meisterin 2022 wurde Ceyda Altug gefolgt von Hanna Reichle auf Platz zwei und Lena Leutgeb auf Rang drei.

2021 in der Halle Titel geholt

Der RRSV Amorbach unter Leitung von Tanja Park, war mit sehr kurzer Vorlaufzeit als Ausrichter der Deutschen Meisterschaft der Junioren und Juniorinnen eingesprungen, nachdem aus organisatorischen Gründen der Ausrichter aus Wetzlar absagen musste. Für Mina Heinritzi war das ein gutes Terrain, hatte sie doch im Jahr 2021 bereits in dieser Halle den Deutschen Meistertitel der Schülerinnen gewonnen.

Lange Zeit ohne nennenswerten Abzug

Gestärkt durch diese positive Erfahrung, ein intensives und strukturiertes Training sowie den Rückhalt aus ihrem Verein wirkte die 14-Jährige souverän und blieb lange Zeit ohne nennenswerten Abzug. Zwei ihrer fünf Drehungen waren leicht „verwandert“ was die Punktrichter zu Abwertungen veranlasste. Den Schlussblock fuhr sie sehr kontrolliert und stabil. Hier gab es wieder kaum Möglichkeit für Punktabzüge – bis zur letzten Übung, die um Haaresbreite aus der Zeit fiel.

Mina Heinritzi erreichte deshalb „nur“ 137,39 Punkte in der Endwertung. „Da wäre noch mehr drin gewesen,“ so ihr Fazit und gleichzeitig auch die Kampfansage für das nächste Jahr.re

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