BFV-Ehrung in München für den Schnaitseer Johann Fritz

„Das Ehrenamt hat im Breitensport, insbesondere im Amateurfußball, eine sehr wichtige gesellschaftliche Bedeutung,“ erklärte Josef Müller von Lotto-Bayern bei der 26. Ehrenamtspreisverleihung
München – Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat bei seiner 26. Ehrenamtspreisverleihung im Münchner GOP Varieté-Theater insgesamt 22 ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen aus dem gesamten Freistaat für ihr außergewöhnliches Engagement im und für den Amateurfußball ausgezeichnet: Platz eins belegte Birger Kraska (STV Deutenbach), den zweiten Platz teilen sich Kristina Hecht (SV Zinzenzell) und Angelika Körner (SC Lorenzen).
Geldprämien für die Vereine
Sie wurden von BFV-Partner LOTTO Bayern mit Geldprämien für ihre Vereine in einer Gesamthöhe von insgesamt 10000 Euro belohnt. Die Urkunden überreichten Lotto-Bayern-Vize-Präsident Josef Müller, BFV-Präsident Rainer Koch, Verbands-Ehrenamtsreferent Stefan Merkel und mit der früheren Bayern-Spielerin Simone Laudehr der Ehrengast der Gala.
Zudem vergab der BFV drei BFV-Sonderpreise für besondere Verdienste im Frauen- und Mädchenfußball an Hans Bruder (TSV Uengershausen/ETSV Würzburg), Irmgard Öchsl (TSV Olching) und Corinna Höß (SpVgg Ziegetsdorf).
Wichtige gesellschaftliche Bedeutung
„Das Ehrenamt hat im Breitensport, insbesondere im Amateurfußball, eine sehr wichtige gesellschaftliche Bedeutung. Der Amateurfußball erfüllt hier wichtige Aufgaben wie zum Beispiel die Integration neuer Mitbürger. Besonders wichtig sind deshalb Veranstaltungen wie die Ehrenamtspreisverleihung, weil ehrenamtlich Tätige besondere Anerkennung und Respekt verdienen“, erklärte Josef Müller.
Bei den Ehrenamtskreissiegern wurden aus dem Bezirk Oberbayern ausgezeichnet: Kurt Neugebauer vom SC Baldham-Vaterstetten (Kreis München), Georg Frauenholz vom Heimat-Sportverein Rottenegg (Kreis Donau/Isar), Johann Fritz vom TSV Schnaitsee (Kreis Inn/Salzach) und Markus Weber vom TSV Schaftlach (Kreis Zugspitze).
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