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So trauern die Promis um Robert Enke

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So trauern die Promis um Robert Enke

So trauern die Promis um Robert Enke
1 / 26Oliver Pocher (TV-Komiker und bekennender Fan von Hannover 96): “Nicht nur die Tatsache, dass Robert tot ist, sondern auch die Umstände machen mich fassungslos. Auf diesem Wege möchte ich seiner Frau Teresa, seiner Tochter sowie seiner Familie mein aufrichtiges Beileid ausdrücken. Mit Roberts Tod verliert nicht nur Hannover 96 und der Fußball einen außergewöhnlichen Sportsmann, sondern die Welt einen großartigen Menschen, Ehemann und Vater.“ © Getty
So trauern die Promis um Robert Enke
2 / 26“Er war einer der wenigen Personen, den ich in meinem Beruf als WIRKLICH besonderen Menschen kennenlernen durfte. Durch solche tragischen Momente werden einem auf unangenehme Art und Weise die tatsächlich wichtigen Dinge im Leben bewusst. Robert, Du wirst uns fehlen!“ © dpa
So trauern die Promis um Robert Enke
3 / 26Timo Hildebrand (Torwart von 1899 Hoffenheim und früherer Kollege von Enke in der Nationalmannschaft): “Nach solch einer schrecklichen Nachricht schießen einem tausend Gedanken durch den Kopf. Auch die Frage nach dem Warum. Die Antwort darauf weiß wahrscheinlich nur er selbst. Ich bin sehr traurig und möchte der Familie mein tiefes Mitgefühl ausdrücken und wünsche ihr viel Kraft, um diese schwere Situation irgendwie meistern zu können.“ © Getty
So trauern die Promis um Robert Enke
4 / 26Joseph Blatter (FIFA-Präsident): “Die internationale Fußballfamilie hat die äußerst traurige Nachricht über den Hinschied von Robert Enke erhalten. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der Frau und der Familie von Robert Enke, und wir wünschen ihnen die Kraft, den Schmerz ertragen zu vermögen.“ © Getty
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5 / 26Uwe Seeler (Ehrenspielführer der Nationalmannschaft): “Die Nachricht hat mich unheimlich getroffen. Das hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten. Ich kannte Robert als einen lieben, netten Menschen und großartigen Sportler. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie. Eine Absage des Länderspiels gegen Chile wäre vermutlich nicht in seinem Sinne. Wichtig ist, dass man an ihn denkt.“ © Getty
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6 / 26Wolfgang Holzhäuser (Geschäftsführer Bayer 04 Leverkusen): “Wir sind fassungslos, es ist furchtbar und eine Tragödie.“ © Getty
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7 / 26Bernd Heynemann (früherer FIFA-Schiedsrichter): “Es ist sehr tragisch, dass er diesen Weg gegangen ist. Ich habe noch am Sonntag am Rande des Spiels zwischen Hannover 96 und dem Hamburger SV mit Enke gesprochen. Ich war als Schiedsrichter-Beobachter bei dem Spiel. Beim Aufwärmen haben wir uns ein paar Worte zugeworfen. Enke war ein ruhiger und sehr besonnener Mensch. Er musste sich schon anstrengen, wenn er seine Vorderleute zusammenstauchen wollte.“ © Getty
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8 / 26Rainer Bonhof (Vizepräsident Borussia Mönchengladbach): “Das ist eine schockierende Nachricht, mir fehlen die Worte.“ © Getty
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9 / 26Joan Laporta (Präsident FC Barcelona): “Die Anhänger des FC Barcelona trauern um Robert Enke. Ich habe ihn persönlich kennengelernt. Er war ein hochgebildeter und korrekter Junge.“ © Getty
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10 / 26Thomas Bach (DOSB-Präsident): “Das ist wirklich tragisch. Wenn man sieht, wie viele Schicksalsschläge er in den vergangenen Jahren überwinden musste, wie er sich immer wieder durchgerungen hat und wieder aufgestanden ist, zeigt das seine hervorragenden menschlichen Qualitäten. Umso tragischer ist es jetzt, dass er offensichtlich keinen Ausweg mehr gesehen hat.“ © Getty
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11 / 26Nuno Gomes (Nationalspieler Portugals, früherer Teamkollege bei Benfica Lissabon): “Ich bin geschockt ... Es fällt schwer, zu glauben, dass er tatsächlich gestorben ist. Es ist ein schrecklicher Verlust für den gesamten Weltfußball, er war für die heutige Zeit ein besonderer Mensch (...). Als er (nach Lissabon) kam war er ja noch ein Junge, aber von Anfang an hat er sich darum bemüht, unsere Sprache zu erlernen, was er auch bald locker geschafft hat. Er war ein Mann, der große Lust hatte, zu lernen und sich zu behaupten. Ein wahrer Mann“. © Getty
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12 / 26Christian Wulff (Niedersachsens Ministerpräsident, CDU): “Deutschland verliert einen Ausnahmesportler und einen sensiblen Menschen, der für viele ein Vorbild war. Wir trauern um ihn und unser Mitgefühl ist bei seiner Frau, seiner Familie, seinen Angehörigen und vielen Freunden“ © Getty
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13 / 26Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte bestürzt auf das Unglück. Die Kanzlerin habe ihr Mitgefühl in einem persönlichen Brief an die Witwe ausgedrückt, sagte Vize-Regierungssprecher Christoph Steegmans in Berlin. © Getty
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14 / 26Jürgen Sparwasser (Torschütze zum 1:0 der DDR gegen die BRD bei der WM 1974): “Es ist nicht zu begreifen. Es ist nicht zu fassen, dass ein junger Mensch die Schicksalsschläge, die er erlitten hat, nicht verkraftet hat. Da kann man einmal sehen, wie schnell es geht, dass man mit einer bestimmten Sache nicht zurechtkommt. Das ist tragisch.“ © Getty
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15 / 26Michael Preetz (Manager Hertha BSC): “Das Team von Hertha BSC ist sehr bestürzt. Robert Enke war ein bemerkenswerter Mensch und ein herausragender Sportsmann. Unser Mitgefühl und unsere Trauer gilt seiner Familie.“ © Getty
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16 / 26“Wir sind erschüttert über den tragischen Tod von Robert Enke. Er war ein herausragender Sportsmann und ein besonderer Mensch“, sagte Ligapräsident Reinhard Rauball. © Getty
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17 / 26Martin Kind (Präsident des Fußball-Bundesligisten Hannover 96): “Man rechnet mit vielem, aber nicht mit so etwas. Ich weiß nicht, warum es und wie es passiert ist“, sagte Kind. Der 96-Chef ist sich allerdings sicher, “dass es nichts mit Fußball zu tun hat“. © Getty
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18 / 26Birgit Diezel (Landtagspräsidentin von Thüringen): “Robert Enke war einer der prominentesten Sportler aus unserem Freistaat. (...). Dass ein Thüringer im Tor der Fußball-Nationalmannschaft stand, hat uns stolz gemacht. Umso entsetzter sind wir über seinen plötzlichen, tragischen Tod. Robert Enke wird nicht nur dem deutschen und internationalen Fußball, er wird vor allem den Menschen, die ihn persönlich kannten und schätzen, sehr fehlen.“ © ap
So trauern die Promis um Robert Enke
19 / 26Carsten Maschmeyer (Gründer des Finanzdienstleisters AWD, Sponsor Hannover 96): “Robert Enke war nervenstark und sensibel, hart im Nehmen und groß im Geben - eine Mischung, die es selten gibt. Das Leben prüfte ihn hart. Mein Mitgefühl und mein Beileid gelten seiner Ehefrau und seinen Angehörigen.“ © dpa
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20 / 26Torwart Jens Lehmann: “Robert war ein fantastischer Torwart und Mannschaftskamerad, den ich während der EM im vergangenen Jahr näher kennengelernt habe. Unsere Gedanken sind jetzt vor allem bei seiner Frau Teresa.“ © getty
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21 / 26Joachim Löw (Bundestrainer): „Es fällt mir schwer, die Gefühle zu beschreiben. Ich bin völlig schockiert, völlig leer. Mein ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie. Robert war nicht nur ein herausragender Spieler, sondern auch ein toller Mensch. Wir haben wunderbare Gespräche geführt. Er konnte zuhören und ist anderen mit unglaublichem Respekt begegnet.“ © dpa
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22 / 26„Fairness war für ihn immer ein wichtiger Lebensinhalt. Sein Tod ist ein immenser Verlust. Es ist völlig richtig, dass wir das Chile-Länderspiel abgesagt haben. Niemand fühlt sich in der Lage, in dieser Situation einfach zur Tagesordnung überzugehen. Das ist ein Moment, bei dem man auch im Fußball innehalten muss.“
Claudia Roth
23 / 26Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth kondolierte der Familie. Enke sei ein “sensibler, kluger und einfühlsamer Mensch“ gewesen, der sich weit über den Fußball hinaus engagiert habe. “Es fehlen auch die Worte dafür, dass die Grenze, an der Robert Enke sich befand, nicht erkannt wurde“, sagte sie mit Blick auf seine Erkrankung. “Was können wir tun, damit nicht erst Trauer und Erschrecken uns die Augen öffnen - dann, wenn es zu spät ist?“ © dpa
Thomas de Maizière
24 / 26Der auch für den Sport zuständige Innenminister Thomas de Maizière sagte im Bundestag, er wünsche der Familie Trost, Kraft und Gottes Segen. “Und das soll uns Mahnung sein, dieser tragische Tod, dass äußerer Erfolg und Glanz nicht alles ist im Leben, manchmal vielleicht einen Druck auslöst, der übermenschlich ist.“ © dpa
Guido Westerwelle
25 / 26Außenminister Westerwelle sagte am Mittwoch bei einem Besuch in Kopenhagen, er sei schockiert darüber gewesen, dass ein junger Mensch ein solch tragisches Ende gefunden habe. Er sei schockiert und fassungslos. © dpa
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26 / 26José Mourinho (Robert Enkes Ex-Trainer bei Benfica Lissabon im Jahr 2000): „Ich bin zutiefst betroffen und sehr geschockt. Er war mein erster Torwart. Ich kann mich erinnern, dass er sich immer durch seine Ruhe, Sympathie, Höflichkeit und Professionalismus ausgezeichnet hat. Umso mehr schockt mich sein tragischer Tod. Möge er in Frieden Ruhen.“ © ap

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