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„Clearing House“ die Lösung?

Transfer- und Beraterirrsinn: So will die FIFA gegensteuern

König Fußball regiert die Welt? Oder doch der schnöde Mammon?
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König Fußball regiert die Welt? Oder doch der schnöde Mammon?

Die Ablösesummen schießen immer weiter in astronomische Höhen. Berater verdienen kräftig mit. Doch dagegen will die FIFA nun etwas unternehmen.

Zürich - Der Fußball-Weltverband FIFA plant ab der nächsten Saison eine Regulierung der Beraterprovisionen bei Transfers. Dies gab die FIFA am Mittwoch nach einer Sitzung der Kommission für Interessengruppen im Fußball bekannt. Demnach soll ein Berater künftig an einem Transfer maximal zehn Prozent Provision der Transfergebühr erhalten. Auch die Wiedereinführung eines verbindlichen Lizensierungssystems für Agenten ist geplant.

“Clearing House“: FIFA arbeitet an mehr Kontrolle

Die FIFA errichtete bereits ein Clearing House, eine Abrechnungsstelle, um die finanzielle Abwicklung zwischen Vereinen und Beratern zu steuern und zu überwachen.

Transferirrsinn: FIFA will Anzahl der Leihspieler beschränken

Ab der nächsten Saison soll außerdem die Anzahl an Leihspielern ab 22 Jahren geregelt werden. Demnach dürfen maximal jeweils acht Spieler geliehen und verliehen werden, ab 2022/2023 sollen es jeweils sechs sein. Zwischen zwei Vereinen dürfen nur noch je drei Spieler geliehen und verliehen werden.

Die Vorschläge werden dem FIFA-Council auf der Sitzung am 24. Oktober in Shanghai vorgestellt.

Es wären nicht die einzigen Neuerungen zur kommenden Saison. Regeltechnisch erwartet man die Einführung einer revolutionären Ein- bzw. Auswechslungsmethode

SID hk aa ak

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