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Favorit auf Trainerposten

Krallt sich der Club Stanislawski?

Holger Stanislawski
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Holger Stanislawski

Nürnberg - St.Pauli-Urgestein Holger Stanislawski (44) soll den 1. FC Nürnberg zurück in die 1. Liga führen. Er gilt beim fränkischen Traditionsverein nach Medienberichten als Favorit auf den Trainerposten.

Club-Sportvorstand Martin Bader wollte dies zunächst jedoch noch nicht bestätigen. Er kommentiere „grundsätzlich keine Namen“, sagte Bader. Man führe weiter Gespräche und lasse sich nicht unter Druck setzen, fügte er an.

Angeblich soll Stanislawski aber noch bis zum Wochenende als Nachfolger des im April entlassenen Gertjan Verbeek vorgestellt werden. Schon zuvor war klar gewesen, dass Interimscoach Roger Prinzen, der den achten Abstieg des FCN nicht verhindern konnte, wieder ins zweite Glied rückt.

Der gebürtige Hamburger Stanislawski genießt bei St. Pauli, wo er von 1993 bis 2011 als Spieler und Trainer tätig war, nach wie vor Kultstatus. Sein Trikot mit der Nummer 21 wird beim Kiez-Klub, den er als Coach je einmal in die zweite und erste Liga geführt hatte, nicht mehr vergeben.

Seit seinem freiwilligen Abgang beim 1. FC Köln im Sommer 2013 ist Stanislawski ohne Job. Er legte eine schöpferische Pause ein. Bei Bundesligist 1899 Hoffenheim war er in der Saison 2011/2012 nach nur sieben Monaten entlassen worden. Zuletzt war Stanislawski mit den Zweitligisten 1860 München und Union Berlin in Verbindung gebracht worden.

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Der Club hatte in der vergangenen Woche nach seinem erneuten Absturz bereits den früheren Coach Wolfgang Wolf als Fußballchef installiert. „Nach dem katastrophalen Ergebnis der vergangenen Saison“ habe Bader dringend Unterstützung im sportlichen Bereich benötigt, sagte Aufsichtsratschef Klaus Schramm.

Von der Abstiegstruppe will der Club Javier Pinola, Per Nilsson, Markus Feulner und Makoto Hasebe als Stützen halten. Auch der verletzte Stürmer Daniel Ginczek soll möglichst bleiben. Josip Drmic wechselt zu Bayer Leverkusen, Marvin Plattenhardt zu Hertha BSC.

sid

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