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Startelf gegen Köln

Bayern-Aufstellung da: Nagelsmann setzt Müller wieder auf die Bank - Gnabry darf starten

  • Patrick Mayer
    VonPatrick Mayer
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  • Antonio José Riether
    Antonio José Riether
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Der FC Bayern empfängt heute Abend den 1. FC Köln. Trainer Julian Nagelsmann baut nicht um. Das ist die Aufstellung der Münchner.

Update vom 24. Januar, 19.30 Uhr: Der FC Bayern ist an diesem Dienstagabend (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln gefordert. Und eine Stunde vor Spielbeginn ist die Aufstellung der Münchner da.

Heißt konkret: FCB-Coach Julian Nagelsmann setzt Thomas Müller erneut nur auf die Bank. Dasselbe gilt für den Österreicher Marcel Sabitzer, den laut Kicker ab Sommer Leipzigs Konrad Laimer beim Rekordmeister ersetzen wird. Serge Gnabry darf indes starten, obwohl Nagelsmann den Schwaben Anfang der Woche für einen kurzfristigen Paris-Trip über das Wochenende nach dem 1:1 gegen RB Leipzig gemaßregelt hatte.

Aufstellung des FC Bayern: Thomas Müller auch gegen Köln nur auf der Bank

Neben dem 27-Jährigen laufen, wie schon in Sachsen, offensiv dessen Nationalmannschaftskollegen Jamal Musiala und Leroy Sané auf. Deshalb ist für Identifikationsfigur Müller einmal mehr kein Platz in der Startelf des deutschen Fußball-Riesen. Im Sturm ist Eric Maxim Choupo-Moting nach seinem nächsten Treffer gegen die Ostdeutschen dagegen derzeit wohl gesetzt - so stürmt der Routinier auch gegen die Rheinländer.

Die Doppel-Sechs geht an Joshua Kimmich und Leon Goretzka, während Torwart und Manuel-Neuer-Ersatz Yann Sommer sich - wie zu erwarten - zum zweiten Mal im Kasten des Bundesliga-Tabellenführers beweisen darf. Es ist letztlich dieselbe Aufstellung wie gegen die Leipziger.

Aufstellung des FC Bayern: Sommer - Pavard, Upamecano, de Ligt, Davies - Kimmich, Goretzka - Sané, Musiala, Gnabry - Choupo-Moting

Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann.

Aufstellung des FC Bayern: Welche Startelf bringt Julian Nagelsmann gegen den 1. FC Köln

Erstmeldung vom 24. Januar: München - Mit einem 1:1-Remis startete der FC Bayern ins Pflichtspieljahr 2023, nun kommt der 1. FC Köln in die Münchner Allianz Arena.

Die Geißböcke werden nach ihrem 7:1-Kantersieg gegen Werder Bremen nur so vor Selbstvertrauen strotzen, Julian Nagelsmann wird sein Team sicherlich auf einen mutigen Effzeh einstellen. Doch welche elf Akteure dürfen während der englischen Woche gegen Köln auflaufen? Die voraussichtliche Aufstellung zum ersten Heimspiel des Jahres.

FC Bayern München
Gründung: 27. Februar 1900 in München
Präsident: Herbert Hainer
Stadion: Allianz Arena
Mitglieder: ca. 295.000

FC Bayern: Dayot Upamecano musste vor Köln-Heimspiel das Training abbrechen

Seit vergangener Woche haben die Bayern mit Yann Sommer einen routinierten Bundesliga-Torwart von internationalem Format in ihren Reihen. Der Schweizer, der bereits am Freitag gegen Leipzig debütierte, wird wohl auch am Dienstag gegen Köln zwischen den Pfosten stehen. Als jähriger Gladbacher ist der 34-Jährige wohl noch etwas motivierter als sonst.

Die Innenverteidigung vor Sommer wird sich im Vergleich zu Freitag nicht ändern, und das, obwohl Dayot Upamecano Probleme am Zeh hat. „Upa hat ein bisschen Probleme mit dem Zeh, er hat das Training abgebrochen. Aber das ist, glaube ich, nichts Gefährliches fürs Spiel“, meinte Nagelsmann bei der Pressekonferenz am Montag. Sollte der Franzose spielen, wird der Niederländer Matthijs de Ligt wieder sein Nebenmann sein.

Die größten Flop-Transfers des FC Bayern München

Breno, von Januar 2008 bis 2012 beim FC Bayern, 12 Millionen Euro Ablöse, 33 Spiele für den FC Bayern. 
Im Winter 2008 kam der hochtalentierte Innenverteidiger für eine beachtliche Ablösesumme vom FC São Paulo nach München. Schwere Knieverletzungen warfen den Brasilianer immer wieder zurück. Nachdem er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss 2011 sein Haus in Grünwald in Brand setzte, wurde er zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Nach seiner frühzeitigen Haftentlassung kehrte Breno zu seinen Jugendverein São Paulo zurück.
Edson Braafheid, von 2009 bis Januar 2011 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern.
Als Wunschtransfer von Louis van Gaal an die Säbener Straße gekommen, fand sich der Niederländer meistens auf der Bank wieder. Wurde 2010 für ein halbes Jahr an Celtic Glasgow verliehen und verließ Anfang 2011 München ablösefrei in Richtung Hoffenheim.
Danijel Pranjić, von 2009 bis 2012 beim FC Bayern, 7,7 Millionen Euro Ablöse, 85 Spiele für den FC Bayern. 
Für eine satte Ablöse wechselte der Kroate vom SC Heerenveen an die Säbener Straße. Genauso wie Braafheid ein Wunschtransfer von Louis van Gaal. Kam Pranjić unter dem Niederländer noch regelmäßig zum Einsatz, änderte sich dies in der Saison 2011/12 unter Jupp Heynckes. Der Vertrag wurde nicht verlängert und der Außenverteidiger verließ ablösefrei den Verein zu Sporting Lissabon. Ein sattes Minusgeschäft für den FC Bayern.
Landon Donovan, von Januar bis März 2009 beim FC Bayern, ausgeliehen, 7 Einsätze (kein Tor) für den FC Bayern.
Ausgeliehen von LA Galaxy während der Klinsmann-Ära, konnte der US-Boy auch im zweiten Anlauf in Deutschland nicht durchstarten (zuvor bei Bayer Leverkusen). Die Verantwortlichen in München waren froh, dass sie keiner festen Verpflichtung zugestimmt hatten und so trennten sich die Wege schnell wieder. In den folgenden Jahren wurde Donovan von Los Angeles zweimal zum FC Everton ausgeliehen. Auch hier blieb es bei Kurzbeschäftigungen.
Die größten Flop-Transfers des FC Bayern München

FC Bayern: Mögliche Wechsel in der Defensive – Rotation auch im zentralen Mittelfeld?

Auf der linken Außenbahn wird wohl wieder Alphonso Davies auflaufen, gegen Leipzig zeigte der Kanadier eine ordentliche Leistung. Sollte er vor dem Spiel am Wochenende gegen Eintracht Frankfurt geschont werden, könnte auch Daley Blind zum Einsatz kommen. Auf der rechten Seite könnte Nagelsmann ebenfalls rotieren, Josip Stanisic scharrt bereits mit den Hufen und könnte für Benjamin Pavard auflaufen.

Im zentralen Mittelfeld wird Nagelsmann wohl nicht auf Joshua Kimmich verzichten, auch wenn der Dauerbrenner, der bislang in jedem Bundesliga-Spiel zum Einsatz kam, am Freitag vor dem 1:1-Ausgleich der Leipziger den entscheidenden Fehler machte. Der Nationalspieler wird wohl neben seinem DFB-Kollegen Leon Goretzka auflaufen, angesichts der übernächsten Partie m Samstag gegen Frankfurt könnten jedoch auch Spieler aus der zweiten Reihe – etwa Marcel Sabitzer oder Ryan Gravenberch – zum Einsatz kommen.

Julian Nagelsmann wird gegen Köln wohl vereinzelt rotieren.

FC Bayern: Reservist Müller in die erste Elf? Coman ebenfalls Kandidat für die Startaufstellung

Auf der Zehnerposition wird wohl Jamal Musiala beginnen, der 19-Jährige sammelte bereits 16 Scorerpunkte und führt die Statistik gemeinsam mit dem Frankfurter Randal Kolo Muani an. Ob sich Thomas Müller beim Spieltermin unter der Woche an Musiala vorbeidrängen kann, bleibt abzuwarten. Der 33-jährige Oberbayer, der aktuell in einem Formtief steckt, wurde gegen Leipzig lediglich sieben Minuten vor dem Ende eingewechselt.

Wer auf den offensiven Flügeln beginnt, ist ebenfalls noch nicht klar. Auf der rechten Seite wird wahrscheinlich wieder Leroy Sané beginnen, auf Links muss sich Nagelsmann wohl zwischen Serge Gnabry und Kingsley Coman entscheiden. Gnabry stand in den letzten Spielen stets in der Startelf, Coman wurde meist eingewechselt. Mit Blick auf das Frankfurt-Spiel könnte der Franzose durchaus wieder die Gelegenheit bekommen, sich gegen Köln von Beginn an zu zeigen.

FC Bayern: Treffsicherer Choupo-Moting wohl wieder in der Startelf

Im Sturm kommt Nagelsmann nicht an Eric Maxim Choupo-Moting vorbei. Der 33-jährige Angreifer, der seinen Vertrag beim FC Bayern verlängern möchte, zeichnet sich in dieser Spielzeit durch seine Treffsicherheit aus und sorgte auch in Leipzig für die zwischenzeitliche 1:0-Führung. Seinem Herausforderer Mathys Tel wird wohl wieder nur der Platz auf der Ersatzbank übrig bleiben.

Voraussichtliche Aufstellung: Sommer - Stanisic, Upamecano, de Ligt, Davies - Kimmich, Goretzka - L. Sané, Musiala, Coman - Choupo-Moting

Rubriklistenbild: © IMAGO/Laci Perenyi

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