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Über dieser Summe geht nichts

Barça-Boss nennt wohl erstmals Schmerzgrenze für Lewandowski-Transfer

  • Marius Epp
    VonMarius Epp
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Wie weit ist der FC Barcelona bereit zu gehen, um sich die Dienste von Robert Lewandowski zu sichern? Es gibt offenbar eine klare Grenze.

Barcelona - Bislang perlen jegliche Angebote für Robert Lewandowski beim FC Bayern ab. Drei sollen es nun schon vonseiten des FC Barcelona gewesen sein, doch in München wird entweder abgesagt oder der Hörer gar nicht abgenommen. Wie lange dauert dieses Spiel noch an?

Einen ersten Hinweis auf die Antwort dieser Frage hat Barça-Präsident Joan Laporta nun offenbar gegeben. Die spanische AS berichtet: Laporta habe bei einem Treffen mit Journalisten die Zahl von 40 Millionen Euro als maximal möglichen Betrag für den Transfer von Lewandowski angegeben.

Lewandowski-Transfer: Bei 40 Millionen Euro ist für den FC Barcelona Schluss

Laut Sport1 soll genau diese Summe beim dritten und letzten Angebot der Katalanen genannt worden sein - die Bayern lehnten dankend ab. Der Rekordmeister ist offenbar erst ab einer Summe von 50 Millionen Euro gesprächsbereit.

Joan Laporta: Der starke Mann beim FC Barcelona.

Ist die Lewandowski-Saga also jetzt zu Ende? Wohl kaum. Denn nach den Aussagen der jüngeren Vergangenheit ist momentan nur schwer vorstellbar, dass der Pole zum Trainingsbeginn am 12. Juni an der Säbener Straße aufschlägt. Laut geltendem Vertrag müsste er das aber.

Lewandowski: Pokert der FC Bayern nur?

Eine entscheidende Rolle im Transfer-Poker spielt Lewandowskis Berater Pini Zahavi. Er hatte der Barcelona-Seite angeblich versichert, dass die Bayern ihren Topstürmer bei einer Summe von 40 Millionen Euro abgeben würden. Ob der FC Bayern nur auf eine höhere Ablösesumme pokert oder Lewandowski wirklich mit aller Macht halten möchte, wird sich spätestens vor Ende der Transferperiode zeigen.

Wer hat Abi? Die Schulbildung der Bayern-Stars

Paul Wanner ist Jahrgang 2005 und wurde mit 16 Jahren der jüngste Bundesliga-Spieler in der Geschichte des FC Bayern. Der Offensivspieler besucht ein Gymnasium und gilt als fleißiger Schüler.
Innenverteidiger Chris Richards kehrt zur Saison 2022/2023 nach seiner Leihe voraussichtlich von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern München zurück. Richards durchlief die Akademie des FC Dallas, später erhielt er ein Stipendium an der University of North Carolina. Mit 18 Jahren erlangte der Sohn eines Profibasketballers seinen Hochschul-Abschluss.
Sven Ulreich schloss die Schule mit der mittleren Reife ab. Während seiner Karriere als Profifußballer absolvierte der gebürtige Schorndorfer ein Fernstudium zum Sportmanager. Im September 2017 beendete er es erfolgreich.
Tanguy Nianzou kam als 14-Jähriger in die Akademie von Paris Saint-Germain. Der Schulabschluss des Franco-Ivorer ist unbekannt.
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Glaubt man Ehrenpräsident Uli Hoeneß, sind jegliche Abwerbeversuche vergeblich. Im Hintergrund kratzt der FC Barcelona im Moment möglichst viel Geld zusammen, um handlungsfähig zu sein. Berichten zufolge wollen die Katalanen nun weitere Anteile ihrer TV-Rechte verkaufen, nachdem ein Deal bereits abgeschlossen wurde.

Nicht nur für Lewandowski, mit Bernardo Silva (Manchester City) und Raphinha (Leeds United) sollen noch zwei weitere Hochkaräter auf der Wunschliste stehen. Wie das ganze mit über einer Milliarde Schulden möglich sein kann, erfahren Sie hier. (epp)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Marc Graupera Aloma

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