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Das Stück „GleisGeisterei“ wird erstmals am Samstag in Pfaffing aufgeführt. Was die Besucher erwartet, lesen Sie hier.

Pfaffing – „GleisGeisterei“ heißt die Komödie von Ralph Wallner, die ab kommenden Samstag, 11. März, im Pfaffinger Gemeindesaal zu sehen ist.

Darum geht es: Bahnhofskiosk-Betreiber Standl-Hans wittert mit der besonderen Fähigkeit eines Geistes eine Chance, seinem Leben rückwirkend eine drastische Wendung zu geben. Denn er hat vor einigen Jahren verpasst, der Liebe seines Lebens seine Gefühle zu gestehen, das bereut er zutiefst. Zwei lustige Landstreicher, der verpeilte Bürgermeister mit Frau, das vergessliche Radieserl-Reserl und zwei weitere Damen, komplettieren die Besetzung dieses humorvollen Stücks.

Geist kann in Vergangenheit reisen

Der schwarze „Gleisgeist Giacomo“ taucht eines Nachts an einem verwaisten Bahnsteig auf und sorgt in dem bisher unscheinbaren Örtchen für ordentlich Wirbel. Er liebt schöne Frauen, ist charmant, aber etwas schräg und hat vor allem eine ganz spezielle Fähigkeit: Er kann in der Zeit zurückspringen.

Die Geschichte spielt an einem Bahnhof mit Bahnsteigkante und Kiosk, daher ist auch die Bühne im Gemeindesaal nicht mehr wiederzuerkennen. „Das ist schon ein aufwendigeres Bühnenbild. Aber wir haben Gott sei Dank ein paar fleißige Handwerker unter den Schauspielern“, freut sich Vorsitzender Toni Wegmaier.

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Bei den Aufführungen ist für das leibliche Wohl gesorgt, zur Premiere erhält jeder Gast ein Glas Sekt gratis. Weitere Aufführungen sind am Samstag, 18. März, um 20 Uhr, am Sonntag, 19. März, um 19 Uhr sowie am Samstag, 25. März, um 20 Uhr und am Sonntag, 26. März, um 17 Uhr. Kartenreservierungen sind unter Telefon 01 72/5 16 62 81 als Anruf oder als WhatsApp--Nachricht möglich. Karten gibt es an der Abendkasse.

/sh