Jury wählte aus Skulptur-Entwürfen die sieben besten aus
Für das Holzbildhauer-Symposium von Mittwoch, 6.
Mai, bis Samstag, 16. Mai, in Isen wurden im Isener Rathaus aus den eingereichten Skulptur-Entwürfen die sieben besten ausgewählt. Diese sollen innerhalb der zehn Tage im Isener Meindl-Park realisiert und in der jeweiligen Patengemeinde aufgestellt werden. Änderungswünsche können mit dem künstlerischen Leiter Wolfgang Fritz abgestimmt werden. Teilnehmende Gemeinden sind neben Gastgeber Isen noch Dorfen, St. Wolfgang, Lengdorf, Buch am Buchrain, Pastetten und Forstern. Der Jury gehörten an (stehend von links): Ullrich Gaigl, Heinz Grundner, Georg Els, Ferdinand Geisberger und Siegfried Fischer, sowie (sitzend von links) Gerlinde Sigl, Cornelia Vogelfänger, Eva Pfennig und Kornelia Angermaier. Die ausgewählten Entwürfe mit fantasievollen Namen wie "Gedankenbaum" oder "Der schöne Mund" werden zur Eröffnung des Symposiums am Isener Freizeitheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Den Künstlern war im Vorfeld eine Patengemeinde zugewiesen worden, damit die Skulpturen einen direkten Bezug dazu haben. Das Isener Holzbildhauer-Symposium ist nach Wartenberg 2013 das zweite seiner Art im Landkreis. In zwei Jahren soll das letzte stattfinden, wodurch dann in jeder Landkreis-Gemeinde eine Holzskulptur zu besichtigen sein wird. Der damit entstehende Radwanderweg "SkulpTour" soll ein Beitrag zur Tourismus-Region Erding sein. Am Symposium nehmen diese Holzbildhauer teil: Wolfgang Fritz aus Oberding für Isen, Manfred Hellweger aus Pettnau am Arlberg (Österreich) für St. Wolfgang, Andres Klimbacher aus Liebenfels (Österreich) für Dorfen, Martina Kreitmeier aus Altfraunhofen für Lengdorf, Florian Bunner aus Landshut für Buch am Buchrain, Steffen Mertens aus Neuhausen/Spree für Pastetten und Thorsten Schütt aus Friedeburg-Horsten für Forstern. Foto red