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Förster erläutert Situationen

Jagdgenossen besehen Schnaitseer Wälder

Jagdvorsteher Josef Utz (links) und Förster Matthias Maier (Zweiter von links) führten viele Interessenten durch die Schnaitseer Wälder.
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Jagdvorsteher Josef Utz (links) und Förster Matthias Maier (Zweiter von links) führten viele Interessenten durch die Schnaitseer Wälder.
  • VonJosef Unterforsthuber
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Viele interessierte Jagdgenossen und Jäger nahmen an der Waldbegegung in den nörlichen Wäldern von Schnaitsee teil

Schnaitsee – Jagdvorsteher Josef Utz begrüßte viele interessierte Jagdgenossen und auch Jäger zur Walbegutachtung in den nördlichen Wäldern von Schnaitsee. Mit dabei war auch der Schnaitseer Förster Matthias Maier, der zu den verschiedenen besichtigten Situationen seine fachlichen Erläuterungen gab. Erste Station war an der Ballauf-Kapelle und vom Kapuzinerweg Richtung Zansham und dann weiter im Jagdrevier von Josef Lepschy Richtung Fernbromberg. Hier konnte ein guter Waldzustand beobachtet werden. Erst im unwegsamen Gelände in Nähe der Straße war der Verbiss zu sehen.

+++ Weitere Artikel und Nachrichten aus der Region Wasserburg finden Sie hier. +++

Nächster Anlaufpunkt war die Hauner-Kapelle im Revier von Matthias Altenweger. Hier beobachteten die Jagdgenossen einen extrem ausgelichteten Bestand östlich der Kapelle im Waldgebiet von Graf Toerring. Nahe der Kapelle wurde ein großer Schlag fast komplett mit Eichen aufgeforstet. Da die Eichen keinen Einzelschutz haben, sind die Beteiligen gespannt, wie sich diese Fläche entwickelt. Das soll bei einer Begehung in einigen Jahren noch einmal besichtigt werden. Nach der intensiven Wanderung wurden die Beobachtungen durch diskutiert.

BS

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