Leserforum
Das Sticheln in Ramerberggeht weiter
Zum Beitrag „Das Landratsamt ist ja nicht Gott“ vom 24. März und zum Leserbrief „Ramerberg: Die Zeche zahlt der Bürger“ von Dr.
Hubert Dichtl:
Der Leserbriefschreiber und Genossen wissen – in bewährter Manier – sehr genau, was sie geflissentlich unterschlagen, um Bürgermeister Reithmeier schaden zu wollen: Schon erstaunlich, gell, der Jahrzehnte verwunschene Obersendlinger Weg wird – urplötzlich – ein brennendes Problem stolpernder Bahnpendler!
Der „Schuldenberg“ des früheren Gemeinderates begann mit dem bildschönen, aber Millionen teuren Gemeindehaus; „Sanierungsstau“ dagegen herrscht nun bei Wasserversorgung und Kindergarten.
Das alles aber ist seit zwei Jahren eindeutig pure Misswirtschaft der UWR-Räte, angeführt von einem „Wolf im Schafspelz“*, derart ehrverletzend bezichtigt von einem „Fuchs im Hasenfell“, seit 14 Jahren im Gemeinderat!
Warum bellte und drängelte er damals nicht? Nach der (deutlich höheren!) Aufwandsentschädigung des „Alt“-Bürgermeisters Georg Gäch krähte seinerzeit kein Hahn; nun jedoch ist sie ein „ehrenamtlicher“ Dichtl-Skandal!
Nicht anders verhält es sich mit Vorwürfen, wie Gewerbegebiet, Abschöpfung, Kinder-„Todesfalle“ am „unzumutbaren“ Sportplatz, und so weiter. Unser rettender Held, St. Georg, wurde ja leider von bösen Mächten abgewählt, verbirgt sich nun in Alices Wunderland und lässt sein „alternatives“ NRL/FWR-Gemeindeblatt „antworten“ *) sticheln und verstorbene Mitbürger verunglimpfen.
*) Zitat aus NRL/FWG-Gemeindeblatt
Berndt Schönwald
Ramerberg