Die beauftragte Firma musste jedoch einräumen, dass der Fertigstellungstermin nicht für alle Anschlüsse eingehalten werden kann. Grund dafür sei, dass letztlich deutlich mehr Anschlüsse errichtet werden sollten als ursprünglich angenommen. So wurden bei den etwa 250 Adressen über 750 Anschlüsse beantragt. Insbesondere bei Adressen mit mehr als einem Anschluss seien jedoch im Gebäude selbst technische Arbeiten auszuführen, die durch einen Subunternehmer erledigt würden, so die Unternehmensbegründung.

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Der Netzbetreiber hat, laut Linner, aufgrund wiederholter Intervention der Gemeinde zugesichert, dass die Anschlüsse sukzessive abgearbeitet würden und mit einer Fertigstellung der noch nicht buchbaren Adressen – insgesamt noch etwa 90 – bis Ende April zu rechnen sei. Die Gemeinde erhalte wöchentlich einen Bericht über den Baufortschritt. Informationen werden unter www.amerang.de bereitgestellt.

Bezüglich des Upgrade-Verfahrens zum Ausbau von 34 weiteren Adressen im nördlichen Gemeindegebiet im laufenden Verfahren hat der beauftragte Projektträger des Bundes nach einer Bearbeitungszeit von etwa einem Jahr die Förderzusage übermittelt. Die Verwaltung hat unverzüglich die Kofinanzierung bei der Regierung von Oberbayern beantragt.

/MN