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MEINUNG

Burgruine Falkenstein - Höchste Zeit, aufs Gaspedal zu drücken

Norbert Kotter zur Burgruine Falkenstein.
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Norbert Kotter zur Burgruine Falkenstein.
  • Norbert Kotter
    VonNorbert Kotter
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Norbert Kotter, stellvertretender Redaktionsleiter der OVB-Heimatzeitungen, befasst sich in seinem Kommentar mit der Sanierung der Burgruine Falkenstein in Flintsbach. Stillstand ist für ihn keine Option.

Flintsbach - Es war nicht nur aus touristischer Sicht ein richtiger Schritt, dass die Umwelt-, Kultur- und Sozialstiftung des Landkreises im Jahr 2009 die Burg Falkenstein erworben hat. Zwischenzeitlich ist einiges geschehen, um das Wahrzeichen der Gemeinde Flintsbach vor dem Verfall zu bewahren und zugleich die Option zu schaffen, die Burgruine künftig wieder mit Leben zu erfüllen.

Gewaltig ins Stottern geraten

Seit der ehemalige Landrat Wolfgang Berthaler gesundheitsbedingt als unermüdliche Antriebskraft ausgefallen ist, ist das Vorhaben in Sachen Dynamik und Kreativität gewaltig ins Stottern geraten. Es ist höchste Zeit, jetzt rasch neu zu starten – und dann auch kräftig auf das Gaspedal zu drücken. Das ist vor allem eine Aufgabe der Gemeinde. Da darf sich auch der vom Bürgermeister erwähnte Vorrang für die Ausweisung eines Baugebiets für Einheimische nicht als Hindernis erweisen.

Stillstand statt Vision und Aktivität? Das ist keine Zukunftsperspektive für Falkenstein und ein Zustand, der nicht länger anhalten darf.

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