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AUSSCHUSS EINIG

Neues Aggregat sichert die Versorgung

Rosenheim – Der Landkreis Rosenheim kauft im nächsten Jahr für rund 300 000 Euro ein neues Notstromaggregat für den Katastrophenschutz.

Das 400 kVA-Aggregat löst das bisherige ab, das mittlerweile 36 Jahre alt ist und beim THW in Bad Aibling untergebracht ist. Dort wird auch die Ersatzbeschaffung wieder stehen. Im Kreisausschuss gab es gegen diese Investition in dessen gestriger Sitzung keinen Widerspruch, der Beschluss fiel einstimmig. „Wir brauchen ein solches Aggregat“, ließ Landrat Wolfgang Berthaler (CSU) keinen Zweifel an der

Notwendigkeit der Investition. Das bisherige Aggregat sei für heutige Anforderungen „unterdimensioniert“, so der Landrat. Er wolle sich im Katastrophenfall nicht ausschließlich auf die Stromversorger verlassen, betonte Berthaler und warb für den Ankauf. Von einem Wermutstropfen berichtete Bettina Bauer, Abteilungsleiterin für Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt. Das Gerät wird deutlich teurer als geplant. 150 000 Euro hat der Landkreis für die Anschaffung bereits im Haushalt eingeplant. Bauer schlug vor, den offenen Restbetrag in den Etat für 2019 einzustellen. Eine Vorgehensweise, die im Gremium ebenfalls Zustimmung fand. Die Lieferzeit für das Aggregat beträgt laut Verwaltung etwa acht Monate. Für den Ankauf ist eine EU-weite Ausschreibung erforderlich. Eine staatliche Förderung gibt es nicht. tt

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