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Neues Feuerwehrhaus für Pittenhart?

Pittenhart – Schon seit längerer Zeit gibt es in Pittenhart und auch im Gemeinderat Überlegungen zu einem neuen Feuerwehrhaus.

Nun beschloss der Pittenharter Gemeinderat die Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplanes.

Für die Zukunft unumgänglich

Anlass war die Besichtigung der Feuerwehr Pittenhart durch den Kreisbrandrat zusammen mit der örtlichen Feuerwehrleitung. Dabei ergab sich eine ganze Mängelliste, die nun dem Gemeinderat kundgetan wurde und zu der Kommandant Sebastian Emmerer in der Sitzung Stellung nahm. Einiges könnte relativ einfach abgestellt werden, so Emmerers Einschätzung, etwa durch den Einbau einer Absauganlage ins bestehende Feuerwehrhaus oder durch die Beauftragung der Kontrolle der Schläuche an die dafür ausgerüstete Obinger Feuerwehr, wie es jetzt schon die Kienberger und die Albertaicher machten. Auch weitere Ersatzkleidungsgarnituren ließen sich relativ leicht beschaffen, ebenso die Baupläne von besonders gefährdeten und Sonderobjekten für die Ausarbeitung entsprechender Einsatzpläne. Was nicht zu ändern sei, sei das Umfeld des jetzigen Feuerwehrhauses mit der schwierigen Parkplatzsituation für die Einsatzkräfte und der mangelnde Platz für das demnächst notwendige größere Fahrzeug. Die meisten Gemeinderäte gingen davon aus, dass ein Feuerwehrhausneubau für die Zukunft unumgänglich sei. Die Frage sei nur, so hieß es, wie viel Zeit man bis dahin noch habe und welche Maßnahmen für die Übergangszeit notwendig seien. Dafür sei die Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans unter Einbeziehung des Kreisbrandrates ein gutes Instrument, meinte Christian Pis (CSU), außerdem signalisiere man damit die grundsätzliche Bereitschaft zu Veränderungen gegenüber der oberen Feuerwehrleitungsebene. Ein gewisser Unmut war bei den Gemeinderäten darüber zu spüren, dass bei der Errichtung des Anbaus ans Feuerwehrhaus vor etwa zehn Jahren die zuständigen Stellen den Eindruck erweckt hätten, damit habe Pittenhart auch für die Zukunft genügend getan. igr

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