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In Hohenaschau tobt der Bär

Nicht nur im Oberland bei Ettal, auch in Aschau ist der Bär los.

Bei Bildhauer Christian Huba wartet der Bär da rauf, dass er aus seiner vielhundertjährigen Gefangenschaft im Baumstamm befreit wird und ein Plätzchen auf einem Spielplatz irgendwo in Bayern findet. Vom Aschauer Künstler stammt auch der Specht beim Wörndl in Grattenbach. Das Bildnis von Pankraz von Freyberg am gleichnamigen Platz in Aschau, die Schutzmantelmadonna an der Aschauer Kirche und das Nagelschmieddenkmal am Aschauer Rathaus sind weitere Werke von Huba. „Neu Native Art“ nennt der Künstler seine Art, die Dinge zu betrachten und künstlerisch mit seinen Stilmitteln, mit Bronze oder Holz, zu präsentieren. „Es sind vor allem volkstümliche Zeugnisse und Objekte des Brauchtums, die hier im Priental die Quelle meiner Inspiration bilden.“ rehberg

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