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Die Veranstaltung ist mittlerweile Kult

Starkes Bier und starke Sprüche: Starkbierfest der Musikkapelle Wildenwart lieferte alles

Bruder Barnabas alias Andreas Stoib kam zum Starkbierfest der Musikkapelle Wildenwart in die Lamstoahalle. Bürgermeister, Gemeinderäte und Lokalpolitiker durften sich einiges anhören.
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Bruder Barnabas alias Andreas Stoib kam zum Starkbierfest der Musikkapelle Wildenwart in die Lamstoahalle. Bürgermeister, Gemeinderäte und Lokalpolitiker durften sich einiges anhören.
  • VonHeinrich Rehberg
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Starke Musik, starkes Bier und starke Sprüche - was will man mehr? In der Frasdorfer Lamstoahalle fand nach langer Wartezeit wieder das Starkbierfest der Musikkapelle Wildenwart statt. Die Lokalpolitik durfte sich von Bruder Barnabas ordentlich derblecken lassen.

Wildenwart/Frasdorf – Es passte nach der langen Wartezeit wieder einmal alles zusammen beim Starkbier- und Frühjahrskonzert der Musikkapelle Wildenwart unter der Stabführung von Dirigent Sebastian Graf. Auch Bruder Barnabas alias Andreas Stoib kam in die Lamstoahalle.

Martina Huber und Georg Aicher führten geschickt und unaufdringlich durch das gut zusammengestellte Programm.

Die beiden Bürgermeister Daniel Mair aus Frasdorf und Andreas Friedrich aus Prien, Gemeinderäte und Lokalpolitiker durften sich einiges von ihm anhören. Die Predigt, das süffige Starkbier und die eingängigen Melodien der Wildenwarter Musikkapelle vertrugen sich bis in die späten Abendstunden bestens miteinander. Die beiden Ansager Martina Huber und Georg Aicher führten geschickt und unaufdringlich durch das gut zusammengestellte Programm.

Zum 32. Konzert der Kapelle in der gut besetzten Frasdorfer Lamstoahalle kamen nicht nur die Trachten-, Veteranen- und Feuerwehrvereine der Region, sondern viele junge Burschen und Mädchen im Herbstfestgwand und in der Tracht. Das Starkbierfest der Wildenwarter ist bei den jungen Leuten in der Region mittlerweile Kult.

Über 50 aktive Musiker der Blaskapelle Wildenwart hatten sich bestens auf den Abend vorbereitet.

Die Wildenwarter spielten voller Leichtigkeit eine „bierselige Unterhaltungsmusik“, gespickt mit schwierigen Stücken und Partien. Mit ihrem Spiel zogen sie ihre Zuhörer in ihren Bann, die über 50 aktiven Musiker der Blaskapelle Wildenwart hatten sich bestens auf den Abend vorbereitet.

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Zahlreiche Solopartien gaben den eingesetzten Solisten die Gelegenheit vor dem Publikum zu brillieren und zu zeigen, dass die Wildenwarter Musikkapelle nicht nur als Gesamtklangkörper gut dasteht, sondern auch über ausgezeichnete Einzelspieler verfügt.

Dirigent Sebastian Graf hatte sein Ensemble auf den Punkt vorbereitet und so machten auch ungewohnte und schwere Märsche, Walzer und Polkas keine Schwierigkeiten. Die Wildenwarter vertrauten voll und ganz auf die Magie der Musik und der Erfolg gab ihnen recht, „eine Unterhaltung, ein süffiges Bier und eine gscheide Musik dazu – was will man mehr“.

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