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Schülerinnen starten Projektwoche

Mädchen-Realschule in Sparz erinnert sich ihrer Namensgeberin Maria Ward

Schwester Mercy von der Partnerschule der Congregatio Jesu aus Simbabwe (links) und Schwester Gonzaga, die Delegierte der CJ, während ihres Vortrages in der Sparzer Turnhalle.
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Schwester Mercy von der Partnerschule der Congregatio Jesu aus Simbabwe (links) und Schwester Gonzaga, die Delegierte der CJ, während ihres Vortrages in der Sparzer Turnhalle.

Ein Gedenktag fand zu Ehren der Ordensgründerin Mary Ward an der Mädchenrealschule in Sparz statt. In allen Jahrgangsstufen gab es verschiedene Projekte zu dem Thema.

Traunstein/Sparz – Der Zeitraum zwischen dem 23. und dem 30. Januar, dem Geburts- und Sterbetag von Ordensgründerin Mary Ward ist die „Maria-Ward-Woche“. Aus diesem Grund fand der Gedenktag an die Gründerin der „Englischen Fräulein“, wie die Congregatio Jesu (CJ) früher hieß, im Januar an der Sparzer Maria-Ward-Mädchenrealschule statt.

Die Lehrkräfte hatten für diesen Tag verschiedene Programmpunkte aller Jahrgangsstufen zusammengestellt. So durften sich die fünften Klassen mit dem Leben und Wirken von Maria Ward in einer Textarbeit und einem Spiel auseinandersetzen. Den sechsten Klassen berichtete Lehrerin Petra Hafensteiner in einem Bildvortrag von ihren Reisen auf den Spuren der Ordensgründerin. Sie besuchte die Maria-Ward-Schule in Nepal ebenso wie die Maria-Ward-Treffen im englischen York und in Toronto. Von den Sechstklässern wurden eigene Gebetbücher gestaltet.

+++ Weitere Artikel und Nachrichten aus dem Chiemgau finden Sie hier. +++

Mit einer Internet-Recherche zum Thema „Mary Ward und die Congregatio Jesu“ befassten sich die siebten Klassen. Musiklehrer übernahmen für die achten Jahrgangsstufen die Einstudierung eines Liedprojektes.

Die neunten und zehnten Klassen bekamen Besuch von ehemaligen Schülerinnen, die aus ihrem Schulalltag zur Zeit der Schwestern erzählten. So kam das oft strenge, aber gerechte Regiment der Klosterschwestern ebenso zur Sprache, wie die schönen Erinnerungen an Faschingsfeiern oder Schülerstreiche. Manche der Ehemaligen hatten ihre alten Schulhefte oder Fotos aus ihrer Sparzer Schulzeit dabei, die teilweise schon über 60 Jahre zurückliegt.

Ordensschwestern berichten über Projekte

Ein wichtiger Teil dieses Maria-Ward-Tages war der englische Vortrag von Schwester Mercy von der Partnerschule der CJ in Simbabwe und Schwester Gonzaga, der Delegierten der CJ, über das dortige Engagement der Ordensgemeinschaft. Die Frauen berichteten über Projekte, die mit Hilfe der Spendengelder aus dem Erlös des Adventsbasars umgesetzt werden konnten. Der Schulalltag in Simbabwe wurde wirkungsvoll mit Bildern erklärt.

re/IF

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