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Kneipp-Anlage in Rottau wird wiedereröffnet

Der PlatzwartFelix Uth sorgt für Sauberkeit in der Anlage. Aderberger

Nachdem die Kneipp-Anlage in Rottau aufgrund des Coronavirus einige Wochen gesperrt war, ist sie jetzt wieder mit Einschränkungen zugänglich und Felix Uth erfüllt seine Aufgabe als Platzwart mit großer Sorgfalt.

Rottau – 1975 wurde die Anlage mit einem Brunnen, dem Wassertretbecken und Bänken und Tischen gebaut. Im Lauf der Jahre kamen drei Trimmgeräte, ein Barfußweg, ein Fichtenstamm zum Balancieren und zwei „Relaxliegen“ dazu. Durch seine idyllische Lage am Saliterbach am Rand der Filze und durch seine abwechslungsreiche Ausstattung, entwickelte sich die Anlage zu einem Treffpunkt für Einheimische, Gäste und vielen Besuchern aus den umliegenden Ortschaften. Das frische Bergwasser aus dem Rottauer Tal von der Gedererwand und Hochplatte wertet die Anlage besonders auf.

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Uth hält das Tretbecken sauber. Zweimal in der Woche lässt er das Wasser ab und säubert den Beckenboden mit dem Besen, einmal im Monat erledigt er diese Arbeit sogar mit dem Hochdruckreiniger. Als gelernter Schreiner und Nebenerwerbslandwirt baute er zwei „Relaxliegen“, Tische und Bänke. Bei größeren Arbeitseinheiten stehen ihm eine Vielzahl von Rentern zur Seite. Dabei fertigte der ehemalige Holzknecht Heini Fischer, mit einem Schlagdexel, den Bunnentrog für das Armbad an. aj

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