Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Kein Eis, kein Schnee – aber ein 24. Schneefest in Oberwössen

+

Auch das 24. Oberwössner Schneefest geht in die Kategorie der ohne Schnee und Eis ein.

Dennoch, sicher über Tausend Menschen aus nah und fern machten im Licht der bunten Lampions, Strahler und Feuer die Nacht zum Tag und ließen sich verführen von den Schmankerln und Getränken der Dorfgemeinschaft. Zuletzt, aber zu spät, kam der Schnee auf die Berge rund um Oberwössen. Ins Tal schaffte es die weiße Pracht aber nicht. Am Schneemangel leiden beim Schneefest vor allem die Kinder, wenn der große Schneehügel zum Rutschen und die Eisbahn auf dem Stockplatz fehlen. Innen im Rund des Festplatzes eine schier unzählbare Menge an Menschen. Jugendliche aus der ganzen Region, Erwachsene aus dem Achental trafen sich dort. Die Marquartsteiner und Unterwössner nutzten den kostenlosen Bus zum Fest. Ein großes Lagerfeuer war dicht umlagert von Menschen, die sich in klarer, kalter Nacht daran wärmten. Anstelle des Schnees setzte die Dorfgemeinschaft um die großen Ortsvereine Trachtenverein, Sportverein und Feuerwehr erneut auf Ideenreichtum, Fantasie, inzwischen viel Erfahrung und den unbändigen Willen, ein Fest zu feiern. Unter Leitung von Hans Pertl junior setzten Jugendliche und junge Oberwössner auf Altbewährtes, auf Currywurst von der Feuerwehr, auf Bosna und Waffeln. Darunter gefiel eine besonders: die neue Gemeinschaftshütte im Zentrum des Platzes. 1750 war sie in Ellmau errichtet worden, jetzt verschönert sie die Oberwössner Frei. Voraussetzung für die Anschaffung war dabei: Der Geschichte gewordene Wandschmuck musste am bisherigen Platz verbleiben, so der bisherige Eigentümer. Flug

Kommentare