April Werke der Künstlerin Sylvia Roubaud. Im Mittelpunkt steht der Zyklus „Die schmutzigen Hände“ nach Jean Paul Sartre. Als Meisterschülerin von Professor Emilio Vedova in Venedig und von Professor Günter Fruhtrunk an der Akademie der Bildenden Künste in München zählt Roubaud heute zu den renommiertesten Künstlerinnen Münchens. Mit dem Chiemgau ist sie vor allem durch ihren Großvater, den Schlachtenmaler Franz von Roubaud verbunden. Eröffnung ist heute, Freitag, 19 Uhr, im Heimatmuseum. Einführende Gedanken kommen von Dr. Ulrich Schäfert, Leiter der Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising. Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr zu sehen.