Vorsitzender Anton Schwindt bleibt an der Vereinsspitze
Wolfgang Schnauder ist seit 40 Jahren aktiv bei der Feuerwehr Feldolling
Ehrungen und Neuwahlen standen bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Feldolling an.
Feldkirchen-Westerham – Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Feldolling legte Kommandant Robert Weber das Hauptaugenmerk seines Berichtes auf die Anschaffung des neuen LF20. Zudem dankte er seiner Truppe aus 38 Kameraden sowie 14 Feuerwehranwärtern, auf die er sich jederzeit verlassen kann.
Anschließend ehrte er gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Max Goldbrunner die langjährigen Mitglieder. Seit bereits 40 Jahren ist Wolfgang Schnauder aktiv und erhielt das goldene Ehrenzeichen. Markus Albrecht, Andreas Dank und Dominik Rieß erhielten für ihre 25-jährige aktive Mitgliedschaft das silberne Ehrenzeichen.
Der Jugendwart Felix Rieß berichtete über die laufende MTA-Ausbildung der drei Jugendgruppen, die in Zusammenarbeit mit den anderen Gemeindefeuerwehren durchgeführt wird.
In seinem Rückblick berichtete Vorsitzender Anton Schwindt von einem coronabedingt eingeschränkten Vereinsleben und er dankte Kassier Hans Schober für 26-jährige Tätigkeit in seinem Amt. In seinem Ausblick informierte der Vorsitzende außerdem, dass im nächsten Jahr auch in Feldolling wieder ein Maibaum stehen soll.
Bei den Neuwahlen wurde der Vorsitzende in seinem Amt bestätigt, ihm stellvertretend zur Seite steht Thomas Hupfauer. Kassier ist jetzt Michael Schiller, seine Stellvertretung übernimmt Katrin Demmel. Als Schriftführer wurde Max Lehmann gewählt, seine Stellvertreterin ist Michaela Schwindt. Vertrauensfrau ist Monika Schmelmer.
Der Kreisbrandinspektor berichtete über Prüfung der Feuerwehrgerätehäuser in seinem Inspektionsbereich und die Anschaffung von großen Notstromaggregaten für überregionale Katastrophenfälle. Er freute sich über die starke Jugendarbeit in der Wehr und konnte berichten, dass es im Landkreis Rosenheim nun erstmals mehr als 1000 Jugendfeuerwehranwärter gibt.
Dritter Bürgermeister Josef Hupfauer berichtete anschließend über das im Bau befindliche Hochwasserrückhaltebecken bei Feldolling. re/JF