Pfarrei Weihenlinden pilgert nach Kirchwald
Jährliche Wallfahrt geht auf Gelöbnis des 17. Jahrhunderts zurück
Nach zweijähriger Zwangspause fand in diesem Jahr die Wallfahrt nach Kirchwald statt.
Bruckmühl – Wegen eines Gelöbnisses aus dem 17. Jahrhundert wird jedes Jahr am 1. Mai von Nußdorf aus nach Kirchwald gepilgert, um der Muttergottes für ihre Fürbitte bei Gott zu danken. Das Gelöbnis geht auf ein Versprechen zurück, welches gemacht wurde, um eine Maikäferplage abzuwehren. In Kirchwald hielt Pastoralreferent Markus Brunnhuber, der die Wallfahrer begleitete, einen Dank-Wortgottesdienst und im Anschluss machte sich die Pilgerschar wieder in Richtung Nußdorf auf. Dort gab es in der Kirche St. Leonhard den Abschlusssegen und es wurde beim Wirt eingekehrt.
re/ VN