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Vorbereitung auf möglichen Blackout

Blackout: So ist Feldkirchen-Westerham aufgestellt

Eine Frau sitzt bei Kerzenschein auf der Couch und liest eine Nachricht auf ihrem Handy. Im Falle eines Blackouts wären Kerzen eine mögliche Lichtquelle. Das Handy wäre dagegen ohne Empfang , der Akku wohl bald leer.
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Bei einem Blackout könnten Kerzen für Licht sorgen. (Symbol)

Die Organisatorin des Vorsorgeteams, Ines Bertozzi, berichtet über die Vorbereitungen auf einen möglichen Blackout.

Feldkirchen-Westerham – „Gut aufgestellt“, so bezeichnet Ines Bertozzi die Gemeinde Feldkirchen-Westerham, wenn es um das Thema Blackout geht. Sie organisiert den Stab, der sich regelmäßig trifft, um Vorsorgethemen zu besprechen. Egal ob Trinkwasserversorgung, Medikamentenkühlung oder Aufenthaltsmöglichkeiten – alle Bereiche und Eventualitäten werden durchgespielt, Gebäude ertüchtigt und Ablaufpläne festgelegt.

Dafür arbeitet die Gemeinde auch mit dem Landratsamt Rosenheim als oberste Sicherheitsbehörde zusammen und hatte für die letzte Sitzung den Kreisbrandrat Richard Schrank eingeladen. Dieser erläuterte beispielsweise die technischen Möglichkeiten bei einem Ausfall der Mobilfunknetze sowie die Arbeit der Koordinierungsgruppe.

Flyer zeigt verantwortungsvollen Umgang

Der Gemeinde Feldkirchen Westerham bescheinigte er sehr gute Vorsorgearbeit. Neben den Notfallübungen in Klär- und Wasserwerk, wurden sogenannte Leuchttürme festgelegt, also Treffpunkte, die mit Generatoren ausgestattet sind und so die Grundversorgung mit Strom und Heizung sicherstellen.

Auch der an alle Haushalte verteilte Flyer „Hilfe zur Selbsthilfe“ wäre der richtige Weg, um die Gemeindebürger zu informieren und deutlich zu machen, dass man verantwortungsbewusst mit dem Thema umgeht.

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Weitere Exemplare des Vorsorge-Flyers liegen im Rathaus und in Geschäften aus. „Nicht nur für einen längeren überregionalen Stromausfall, auch für andere Katastrophenfälle will die Gemeinde gerüstet sein“, so Bertozzi.

re/juf

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