Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Nur wenige Betriebe reichen Angebote ein

Auftragsvergaben für Arbeiten in Kindertagesstätte am Mareisring in Feldkirchen

Die Bauarbeiten für die Kindertagesstätte am Mareisring schreiten weiter voran.
+
Die Bauarbeiten für die Kindertagesstätte am Mareisring schreiten weiter voran.
  • VonManfred Merk
    schließen

Um den Neubau einer weiteren Kindertagesstätte am Mareisring in Feldkirchen voranzutreiben, mussten weitere Arbeiten vergeben werden. Nur wenige Betriebe reagierten und reichten Angebote ein.

Feldkirchen-Westerham – Die 11.000-Enwohner-Gemeinde im Westen des Landkreises Rosenheim rüstet sich für die Zukunft. Allein die über 100 Geburten im vergangenen Jahr sollten Anlass sein, sich den Herausforderungen der erfreulichen Entwicklung zu stellen. Eine der ersten davon ist, dass den jungen Eltern Angebote für die Betreuung ihrer Kinder geboten wird. Noch mehr Kindertagesstätten mit genügend Plätzen und fachlicher Betreuung.

Einige Arbeiten stehen noch an

Zu den kommunal betreuten Kindergärten in Feldkirchen, Höhenrain und Westerham kommen die Waldkindergärten in Höhenrain und Vagen und die kirchlich geführten in Feldkirchen und Vagen. Der vor ein paar Monaten begonnene Neubau einer weiteren Kindertagesstätte am Mareisring in Feldkirchen ließ sich von ein paar kalten Tagen nicht aufhalten. Auch nicht die logistische Fortschreibung, das Einholen von Angeboten und die Vergabe weiterer Arbeiten. Für das Installieren der Stark-und-Schwachstromanlagen wurden 13 Firmen um ein Kostenangebot gebeten, zwei sind eingegangen. Den Auftrag erhielt zum Angebotspreis in Höhe von 605.130 Euro die LG Elektrotechnik aus Taufkirchen. Der Mitbewerber hätte 1.030.000 Euro in Rechnung gestellt. Auch die Zimmerer- und Holzbauarbeiten wurden beschränkt ausgeschrieben. Die Ausgangslage war ähnlich. Elf Firmen wurden angeschrieben und zwei Angebote eingereicht. Kostengünstigster Bewerber war mit 887.000 Euro die Zimmerei Hebensteiner aus Feldkirchen. Die Bauverwaltung schreibt, dass Andreas Hebensteiner als Mitglied des Gemeinderats von der Beratung und der Vergabe des Auftrags ausgeschlossen war. „Die Vergabe ist einzig und allein mit dem günstigeren Angebot begründet, der Mitbewerber hätte rund 265.000 mehr ver1angt“.

+++ Weitere Artikel und Nachrichten aus Bad Aibling, Bad Feilnbach, Bruckmühl, Feldkirchen-Westerham und Tuntenhausen finden Sie hier. +++

Auch die Angebote für die Stahl-, Metallbau- und Verglasungsarbeiten hielten sich in Grenzen. Zehn Anfragen, zwei Angebote. Den Zuschlag als wirtschaftlichster Bieter bekam die Firma MBM Brummer aus Tuntenhausen zum Angebotspreis in Höhe von 461.000 Euro, Mitbewerber 535.000 Euro.

MG

Mehr zum Thema

Kommentare