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Weihnachtsstimmung in Kraiburg

Romantischer Adventszauber am historischen Marktplatz

Der Nikolaus und seine Engel statteten dem Christkindlmarkt einen Besuch ab.
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Der Nikolaus und seine Engel statteten dem Christkindlmarkt einen Besuch ab.

Der Kraiburger Christkindlmarkt öffnete am Freitag seine Pforten und so prägte nach der Corona-Zwangspause nun wieder traditionell am dritten Adventswochenende weihnachtliches Flair den idyllischen Marktplatz. Passend dazu fielen auch die ersten Schneeflocken.

Kraiburg – So zog der Christkindlmarkt mit über 20 Buden und Ständen rund um den Marktbrunnen wieder viele Besucher an. „Wir freuen uns, dass wir endlich wieder hier in der wunderbaren Kulisse des Marktplatzes unseren Christkindlmarkt abhalten können, der uns auf Weihnachten einstimmt“, eröffnete diesmal der „Nikolaus“ (Andreas Fischer) die Veranstaltung.

Schlange stehen beim Nikolaus

Weihnachtliche Weisen ließen die Kraiburger Bläser vor der Marktpfarrkirche ertönen und erfreuten die Zuhörer mit ihren Klängen, so auch an den folgenden Tagen.

Schlange stehen hieß es dann für die Kleinen, als täglich der Nikolaus mit den Engeln zu Besuch kam und Leckereien an die strahlenden Kinder verteilte.

Die Kraiburger Jugendkapelle spielte weihnachtliche Weisen.

Nostalgisches Karussell durfte nicht fehlen

Eine vielfältige Auswahl war etwa an glitzernden Weihnachtsartikeln, Kerzen, Holz- und Töpferwaren, Kissen oder Mützen sowie Schmuck- oder Keramiksachen zu finden. Die Kleinen konnten sich bei einer Fahrt mit dem nostalgischen Karussell vergnügen und die Gewinner freuten sich über die Preise der Narrengilde-Tombola.

Peter Christan, erstmals Hauptorganisator, überwachte auch die Feuerstelle.

Hauptorganisator Peter Christan hatte alles im Griff

So hatte sich die Mühe von Hauptorganisator Peter Christan, der erstmals diese Aufgabe innehatte und von Annegret Weinbauer von der Gemeindeverwaltung unterstützt wurde, allemal gelohnt und es wurde ein idyllischer Kraiburger Christkindlmarkt mit besonderem Flair.

Verrückte Idee: Auch Knochenkissen gab es an den Ständen zu kaufen.

Dieser wurde seit Anbeginn von Josef Scheitzeneder in Zusammenarbeit mit der Gemeinde organisiert, der sich nun von dieser Aufgabe in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hatte.

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