Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Vier Termine stehen fest

„Lebendiger gestalten“: An verkaufsoffenen Sonntagen soll in Waldkraiburg mehr passieren

Beim verkaufsoffenen Martinssonntag Kunden in einem Stoffgeschäft.
+
Auch nächstes Jahr gibt es wieder vier verkaufsoffene Sonntage in Waldkraiburg.
  • Raphaela Lohmann
    VonRaphaela Lohmann
    schließen

Auch im nächsten Jahr gibt es wieder vier verkaufsoffene Sonntage in Waldkraiburg. Die Termine stehen nun auch fest, aber es gibt auch den Wunsch nach mehr Aktionen.

Waldkraiburg - Es bleibt auch im kommenden Jahr bei vier verkaufsoffenen Sonntagen in Waldkraiburg. Einen entsprechenden Antrag hatte die Aktionsgemeinschaft Handel und Handwerk in Waldkraiburg gestellt, über den in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses abgestimmt worden ist.

Los geht es am 19. März mit dem Josefimarkt, der seit Jahrzehnten Tradition in Waldkraiburg hat. Am 7. Mai ist „Kunst & Kommerz“ geplant, das mit seinen Aktionen jedes Jahr viele Menschen in die Stadt lockt. Dieses Jahr lag der Termin für „Kunst & Kommerz“ am Muttertag, was manche Einzelhändler als problematisch sahen. Diese Überschneidung gibt es nächstes Jahr nicht.

Ebenfalls seit vielen Jahren nicht mehr aus Waldkraiburg wegzudenken ist der Marktsonntag mit angeschlossener Autoschau, die nächstes Jahr am 8. Oktober stattfindet. Der vierte und letzte Termin ist am 5. November mit dem Selbsterzeugermarkt und anschließendem Martinsumzug.

Richard Fischer (SPD) hatte an den Terminen und an der Anzahl der verkaufsoffenen Sonntage generell nichts auszusetzen. „Ich bin nicht dagegen.“ Aber gerade vom Martinssonntag erhofft er sich ein größeres Angebot für die Besucher. „Am Martinssonntag ist neben dem Umzug nichts mehr geboten. Nur drei Buden, das ist einfach zu wenig“, sagte er im Ausschuss. Er wünschte sich, dass der verkaufsoffene Sonntag lebendiger gestaltet werde. „Vielleicht mit einem Flohmarkt“, schlug er vor.

Ohne Gegenstimmen genehmigte der Haupt- und Finanzausschuss die vier Termine für die verkaufsoffenen Sonntage.

Mehr zum Thema

Kommentare