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Bei Heldenstein in Richtung München

Höhenkontrolle am Tunnel Wimpasing ausgelöst: Langer Stau und ein Geisterfahrer

Am Donnerstag (16. März) kurz vor 8 Uhr löste ein 29-jähriger Berufskraftfahrer aus Weißrussland mit seinem Lkw-Anhänger-Zug die automatische Höhenkontrolle am Tunnel Wimpasing bei Heldenstein in Fahrtrichtung München aus.

Die Meldung im Wortlaut:

Heldenstein - Dies hatte eine Sperrung der Richtungsfahrbahn München zur Folge. Der Rückstau reichte bis zur Anschlussstelle Ampfing. Die Ursache für die Auslösung waren geladene Gebrauchtwagen, die schlichtweg zu hoch waren. Der Weißrusse durfte hierfür ein Bußgeld im dreistelligen Euro-Bereich bei den Beamten der Autobahnpolizei Mühldorf hinterlegen. Der Mann konnte durch geschicktes Umstellen der Fahrzeuge unter Anleitung der Polizeibeamten ein normales Maß erreichen, so dass er seine Fahrt fortsetzen konnte.

Bei der Anfahrt zur Höhenkontrolle trafen die Beamten auf einen 46-jährigen Mann aus dem Landkreis Mühldorf am Inn, der mit seinem Ford auf dem Seitenstreifen entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Anschlussstelle Ampfing zurückfuhr. Der Mann wollte so den entstandenen Rückstau umfahren. Den Mühldorfer erwartet im geringsten Fall ein Bußgeld im dreistelligen Euro-Bereich. Zudem wird sein Fehlverhalten der Führerscheinstelle gemeldet werden, um dort die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr prüfen zu lassen.

Pressemeldung Autobahnpolizeiinspektion Mühldorf

Rubriklistenbild: © David Young/dpa/Symbolbild

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