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Landjugend zeigt sich zufrieden

„Vorhang auf“: KLJB Oberbergkirchen lässt Theaterzeit Revue passieren

Christina Schwabl und Maximilian Thaller.
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Christina Schwabl und Maximilian Thaller.
  • VonSabine Gillhuber
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Die neuen und erfahrenen Schauspieler der Landjugendbewegung blicken auf eine schöne gemeinsame Zeit zurück. Alle Mitwirkenden sind sich einig - „Es war eine geile Zeit“

Oberbergkirchen — Das erste und größte Event des Jahres der KLJB Oberbergkirchen ist schon wieder vorbei. Zum 13. Mal hieß es „Vorhang auf“ beim Theater. Einige Schauspieler aus der Landjugend Oberbergkirchen standen dabei zum ersten Mal auf der Bühne an der Seite von erfahrenen Theater-„Urgesteinen“ wie Franziska Salzeder.

Vorsitzender Michael Greimel zeigt sich sehr zufrieden, fünf Mal führten sie im ausverkauften Pfarrsaal die „Falsche Katz“ auf. Der „vierte Akt“ an der Bar war vor allem an den Freitagen und Samstag ebenfalls gut besucht.

Christina Schwabl in der Rolle der jungen Ria, Maximilian Thaller als Max Fink und Florian Neuberger als Feriengast Julius Hamel feierten in diesem Jahr ihr Debüt auf der Theaterbühne. Sehr aufgeregt waren sie alle drei vor der Premiere, doch es schwang auch Vorfreude mit, das Gelernte endlich zeigen zu können.

Drei intensive Monate voller Proben, Bühnenbau und Vorbereitungen liegen hinter den Schauspielern.

Woran sie sich gerne zurückerinnern werden?

Christina Schwabl denkt „sehr sehr gerne an die Zeit zurück“ und vor allem „die Aufführungen waren ein Highlight“. Die gemeinsame Zeit und Gaudi bleibt auch Florian Neuberger in guter Erinnerung.

„War eine geile Zeit“, fasst es Maximilian Thaller zusammen. „Man hat neue Leute kennen und andere besser kennengelernt.“ Wenn es eine passende Rolle gibt, wären alle drei gerne wieder dabei.

Schon zum 7. Mal Teil der Theatergruppe war Franziska Salzeder. Dabei schlüpfte sie in ganz unterschiedliche Rollen von der Magd bis zur Bürgermeisterin.

Franziska Salzeder als Bürgermeisterin

„Dieses Jahr war es eine ganz neue Herausforderung für mich, weil ich durchgehend Schwäbisch sprechen musste, also quasi eine andere Sprache“, so Salzeder über ihre Rolle als Frau Schädle aus Schwaben. Auch dass sie nicht durchgehend „die ganz Böse“ war, sondern am Ende mit den Hauptcharakteren wieder im Positiven zusammengefunden hat, gefiel Salzeder dieses Jahr.

Warum Franziska das Theaterspielen nach wie vor so gut gefällt?

„Für mich hat sich damit ein Kindheitstraum erfüllt, denn ich wollte als Kind gerne Schauspielerin werden. Man kann in eine andere Persönlichkeit schlüpfen, die Rolle wächst mit der Zeit, man fühlt sich immer besser in die Rolle hinein.“ Was die neuen Theater-Schauspieler bei ihrer ersten Theaterzeit erlebt haben, kann auch Salzeder nur bestätigen „Die Gruppe wird wie eine Familie.“

Nun stehen erst einmal wieder andere Programmpunkte auf dem Plan der Landjugend, bevor man sich im September mit Regisseur Franz-Xaver Sax wieder zusammensetzen und über das nächste Stück beratschlagen wird.

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