Ein buntes Fest mit vielen Gästen
Große Faschingssause am Bürgerhaus Schwindegg
- VonNicole Sutherlandschließen
Kulturverein lädt zum närrischen Treiben mit der Wirtshausmusi von Roland Reindl und Sepp Nirschl.
Schwindegg – Zum großen närrischen Treiben am Bürgerhaus blies der Kulturverein. Schon am Morgen ab 9.30 Uhr wirbelte das Team des Cafés im Bürgerhaus, um den Frühschoppen auszurichten. Die Wirtshausmusi von Roland Reindl und Sepp Nirschl kam bei den vielen Besuchern gut an.
Um 13 Uhr startete das bunte Faschingstreiben draußen auf dem Platz am Bürgerhaus und zog viele Gäste an, vor allem sehr viele Kinder. Sie durften auf der Bühne zur Musik von DJ Jason tanzen.
Die beiden „süßen Früchtchen“, die als Erdbeeren verkleideten Anja Stettner und Carolin Hoferer, kümmerten sich um die Kinder. Die beliebten Luftballonfiguren drehte Dominique von Wantoch.
Durch das Programm führte der Vorsitzende des Kulturvereins Karl-Michael Dürner, als schwarzer Ritter verkleidet. Das große Faschings-Programm eröffneten die „Little Goldacher Footprints“ mit ihrem herzigen Tanz. Gefolgt vom Auftritt des Bubaria Prinzenpaares nebst Hofstaat und Garde zum romantischen Prinzenwalzer.
Die „Goldacher Footprints“ tanzten mit ansteckendem Schwung. Die Bubaria Teens präsentierten drei Tänze zu großem Applaus. Die Bubaria Buchbach übertraf sich selbst mit dem Motto „Bubaria im Reich der Tiere“. Mit fantasievollen, leuchtend bunten Kostümen tanzten Pfaue, Papageien und Pinguine irischen Volkstanz, Prinz und Prinzessin überraschten mit majestätischem Auftritt als Löwen.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Die CSU Schwindegg, die Frauenunion und die JU Schwindegg hielten den Kaffee- und Kuchenstand in Schwung. Den Essensstand betreute der Kulturverein und die Feuerwehr war für das Löschen zuständig.
Die Gläser an der Bar wurden stets zuverlässig vom Sportverein gefüllt. Wem trotzdem kalt wurde, der konnte sich im Café im Bürgerhaus in schöner Atmosphäre aufwärmen. Wenn der Tag auch mäßig und kühl begann, so kam doch nach und nach die Sonne heraus und zum Höhepunkt des Festes stand der guten Laune nichts im Weg.