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Heimatfilmfestival Altötting/Burghausen/Mühldorf/Wasserburg

Biennale Bavaria: Ein „Festival der Überraschungen“ mit viel politischer Prominenz

In seinem Mühldorfer Biennale-Bavaria-Büro erinnert sich Günther Knoblauch an seine eigenen Zeiten als Filmemacher.
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In seinem Mühldorfer Biennale-Bavaria-Büro erinnert sich Günther Knoblauch an seine eigenen Zeiten als Filmemacher.
  • Markus Honervogt
    VonMarkus Honervogt
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Zum Heimatfilmfestival Biennale Bavaria in Altötting, Burghausen, Mühldorf und Wasserburg kommen wieder hochrangige Politiker. Das Film-Programm ist dagegen noch weitgehend offen.

Mühldorf/Wasserburg - Auf besondere und prominente Gäste kann sich das Filmfestival unserer Region, Biennale Bavaria International 2023 freuen. Die Vorbereitungen für dieses das Heimatfilmfest laufen nach Angaben der des Trägervereins auf Hochtouren. Es findet vom 24. bis 30. April in Altötting, Burghausen, Mühldorf und Wasserburg statt. „Die Auswahl von weltweit ausgezeichneten Filmen, die sich mit dem Thema Heimat befassen, befindet sich in der Endauswahl, das Rahmenprogramm mit Diskussionen und kulturellen Highlights fügt sich zusammen“, erklärte jetzt Vereinsvorsitzender Günther Knoblauch. Er verspricht: „Es wird ein Festival mit Überraschungen.“

Nach seinen Angaben haben die ersten Vertreter des öffentlichen und politischen Lebens zugesagt. So wird Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach das Festival im Kino „Hollywood am Inn“ in Mühldorf eröffnen.

Drei bekannte Politiker unterstützen das Filmfest Biennale: Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Digitalministerin Judith Gerlach.

Bei der Preisverleihung am 29. April im Kultur + Kongress Forum in Altötting werden die Präsidentin des Landtages, Ilse Aigner und Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn anreisen. Beide übernehmen wieder die Schirmherrschaft für die Biennale. „Wir sehen darin die Bestätigung der überregionalen Bedeutung dieses doch noch jungen Filmfestes“, sagt Knoblauch. 

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